buddha-sutra

Shurangama Sutra 1

Shurangama Sutra Chinesisch / Deutsch 1  Shurangama Sutra 2

(Lieber Leser dieser Übersetzung, wenn sie einen Fehler finden sollten würde es mich freuen wenn Sie mir diesen Fehler  an Tanmeitai@gmail.com Melden könnten. Die Übersetzerin.)

 

1.

 Die Heiligen versammeln sich und derPasenajit König lädt den Buddha ein

So habe ich es gehört:

Zu jener Zeit weilte Buddha Tathagata im Jetavana-Vihara (ein Kloster) in der Stadt Sravasti. Mit ihm waren 1250 Maha Bhikkhu und ihresgleichen, davon waren viele Anasrava Maha Arhats, Bodhisattwas und buddhistische Äbte. Diese hatten durch die buddhistisch erworbene Weisheit jegliche Art von fesselnder Existenz überwunden und waren in der Lage, wie jeweils gewollt in das entsprechende Land zu kommen und zu gehen, wobei stets eine majestätische Haltung und Erscheinung beibehalten wurde.

Sie folgten dem Buddha beim „Ingangsetzen des Rades der Lehre“ (Dharmachakramudra) und waren seinem Nachlass in hervorragender Weise würdig. Streng und rein im Vinaya (festgehaltene Regeln des buddhistischen Mönchtums) waren sie großartige Vorbilder in den „Drei Sphären“. Sie erschienen  unzählige Male in Nirāmaṇakāya (Manifestationskörper) und halfen den Lebewesen, sich zu befreien; sie förderten und unterstützen alle mitfühlenden Lebewesen der Zukunft, sich vom Leidenskreislauf des Samsara zu lösen. Die ganz oben angeführten Namen waren: Der weise Sāriputta, Mahāmoggallāna, Mahakaushtila, Purna Maitrayani-Putra, Subhuti, Upanishad und weitere.

Darüber hinaus kamen unzählige Pratyekabuddhas, Anasrava Maha Arhats und die entschlossen Anfänger in das Jetavana-Vihara (Kloster), um gemeinsam mit allen Bhikkhu dort Varsha (Regenzeit,“buddhistische Fastenzeit“) zu verbringen und die Pravāraṇā (ein buddhistischer heiliger Tag, der am Aashvin-Vollmond des Mondmonats gefeiert wird) Zeremonie zu feiern und vor allem auch in sich zu gehen. Auch Bodhisattvas aus den zehn Himmelsrichtungen kamen herbei, um die letzten inneren Zweifel und Fragen zu klären. Sie verehrten und dienten Buddha Tathagata und baten ihn um Deutung und Darlegung der geheimnisvollen Theorie des Dharmas.  Zu dieser Zeit bereitete Buddha Tathagata dann sein Sitzkissen vor und setzte sich ruhig und friedlich auf seinen Platz nieder. Er offenbarte allen Anwesenden die tiefgreifenden Grundsätze des Dharmas. Somit gelangten alle zu einer seelischen Reinheit und Ruhe, wie sie es zuvor nie erlebt hatten. Der himmlische Gesang des unsterblichen Kalaviṅka durchdrang die Sphären der „Zehn Himmelsrichtungen“, und unzählige Bodhisattvas versammelten sich mit Manjushri als oberste Anführerin.

Zu dieser Zeit bereitete König Prasenajit aufgrund des Todestages seines Vaters ein fleischloses Almosenmahl vor, um Schutz und Segen für den verstorbenen Vater zu erbitten.  Er kam persönlich in den Jetavana-Vihara und lud voller Hochachtung Buddha Tathāgata in die Hallen der Seitenflügel seines Palastes ein, wo zahlreichen Delikatessen und Speisen aufgetischt wurden, die äußerst köstlich waren. Auch Bodhisattvas und weitere Anwesende lud er voller Ehrerbietung ein. Daneben waren noch Älteste und Buddhisten in der Stadt, welche auch zu selben Zeit ein Almosenmahl vorbereiteten und die Sangha (Mönche) dazu einluden.

Auch sie erwarteten sich mit Begeisterung, von Buddha Tathagata beehrt zu werden. Der Buddha erließ ein Edikt an Bodhisattva Manjusri, sodass diese als Leiterin mit den Bodhisattvas und Arhats zu deren Einladungen ging, um diese zu erwidern. Nur Ananda, ein Schüler Tathgatas, hatte zuvor eine andere Einladung angenommen und war deshalb noch nicht aus der Ferne zurückgekommen. Somit wäre es zu spät, um gemeinsam mit den Gesandten hinzugehen. Da weder ein Bhante (Ehrwürdiger Bhikkhu) noch ein Acharya (buddhistischer Lehrer) mit ihm reiste, machte er sich also allein auf den Rückweg.

 

 

 

Ananda bettelte auf Augenhöhe und litt unter den Nöten des modernen Mädchen. .

An diesem Tag erhielt Ananda noch keine Almoseneinladung. Als die Zeit gekommen war, hielt er seine Almosenschale in der Hand und ging in die Stadt, um von Tür zu Tür Almosen zu sammeln. Ananda beabsichtigte, den letzten Danapati (Spender) als Almosengeber anzunehmen, ganz gleich, ob dessen Haus sauber oder schmutzig wäre, oder ob sein Name aus einer edlen Kaste wie Kshtriya stamme oder es ein Name wie Chandala wäre. Er würde ihm in jedem Fall mit demselben Mitgefühl gegenüberstehen, ganz gleich, ob es eine minderwertige oder niedrige Kaste wäre, und er würde jedem Lebewesen helfen, das den höchsten Verdienst erwerben möchte, dies zu erreichen. Denn Ananda wusste, dass Buddha Tathagata einst Buddha Subhuti und Mahakashyapa getadelt hatte, dass sie beide als Arhat immer noch voreingenommen waren und nicht alle Lebewesen gleich behandeln konnten. Ananda bewunderte Buddha Tathāgata sehr und blickte deshalb zu ihm auf, zumal es durch diese Art der Aufklärung und Darlegung Buddhas gelang, Zweifel und Verleumdung, was den absoluten Gleichmut betrifft, zu beseitigen. Mit ruhigen Schritten ging Ananda langsam über den Graben und durch das Tor der Stadt und behielt seine majestätische Haltung mit feierlichem Respekt, wie es die Vorschriften beim Almosensammeln besagen.

Als er dann von Tür zu Tür ging und sammelte, kam er zu einem Lusthaus, wo er von einer übermächtigen Magie befallen wurde. Die Tochter von Matangi benutzte das sogenannte „prähistorische Brahma Mantra“ (eine Art böses Mantra) von „Kapila“ (eine Art von Magielehre), wodurch Ananda in ihre Fänge geriet.  Infolgedessen ging er mit ihr ins Schlafgemach, sie berührte und umarmte ihn lustvoll, wodurch die Abstinenz des Mönches bald vor ihr zerstört sein würde.

Buddha Tathāgata wusste, dass Ananda unter der Magie von Matangi litt, also kehrte er nach dem Almosenfestmahl unverzüglich in den Vihāra (buddhistisches Kloster) zurück. König Prasenajit, seine Minister, die Ältesten und Buddhisten folgten ebenfalls dem Buddha, sie erwarteten sich eine tiefgründige Erläuterung und Darlegung des Dharmas zu hören.

3

. Manjusri führt die Rettung an, der Erhabene fragt, wo seine Gedanken sind.

 

In diesem Moment erstrahlte oberhalb Buddhas Scheitel das sogenannte „hunderte Juwelen furchtlose Licht“, in welchem sich eine tausend blättrige Lotusblüte mit einem „Nirmāṇakāya Buddha“ mittendrin im Lotussitz zeigte. Er verkündete das göttliche Mantra und befahl Bodhisattva Manjusri, sich zu Ananda zu begeben und ihn mit diesem Mantra zu beschützen. Das böse Mantra wurde vernichtet, sowohl Ananda als auch Matangi wurde zugeredet und ermutigt, in den Vihara des Buddah Tathagata zurückzukehren. Ananda sah Buddha, warf sich voller Ehrerbietung zu Füßen des Buddha und weinte. Er bereute zutiefst, dass er immer schon voreingenommen war, sich nur auf „das vielseitige Hören und Erkunden“ der buddhistischen Lehre zu konzentrieren, sodass er dadurch die Kraft der Weisheit nicht erlangen konnte. So bat Ananda voller Ehrerbietung und Eifer Buddha Tathāgata um eine Erläuterung, wie die „Buddhas aus Zehn Himmelsrichtungen“ zu dem Bodhi (Erleuchtung) gelangen konnten, und welche praktische Methoden es für den einfachen Einstieg, wie die unbeschreibliche Shamatha (eine buddhistische Meditationstechnik), Samapati,  Dhyāna und weitere gäbe. Darauf freuten sich auch unzählige Bodhisattvas sowie Maha Arhats, Pratyekabuddha (Einzel-Erleuchteter) voller Spannung. Sie kehrten zu ihren Sitzen zurück und waren völlig still, um die tiefgreifenden Grundgedanken von Buddha Tathagata aufzunehmen.

Buddha sagte zu Ananda: Du und ich sind aus der gleichen Blutlinie, und so haben wir dementsprechend die gleichen Zuneigungen zu den jeweiligen Familien. Welche Erscheinung, die du in meinem Dharma gesehen hattest, war für dich das Entscheidende gewesen, dich sofort von deinen Innigsten und Liebsten zu verabschieden, um Mönch zu werden?

Ananda sagte zu Buddha: Ich sah die 32 Erscheinungsmerkmale des großen Mannes (mahā-puruṣa lakṣaṇa) Tathagata, die wundervoll und schön sind, und dessen Körper, der rein und leuchtend ist wie ein Kristall. Da dachte ich mir oft, eine solche wundervolle äußere Erscheinung kann nicht aus der Begierde der irdischen Liebe geboren worden sein. Warum? Solche irdische Begierde, deren Paarungsgestank roh und trüb ist wie faulen Fisch oder Urin, und deren Vermischung unrein ist wie Eiter mit Blut, daraus eine so kristallklare undmakellose äußere Erscheinung mit einer Aura eines purpurnen goldenen Lichtstrahls zu erzeugen, ist unmöglich. Dadurch stieg eine unendliche Bewunderung in mir auf und deshalb folgte ich Buddha, rasierte mein Haar, um Mönch zu werden.

Buddha Tathagata sagte: Sehr gut, Ananda. Ihr alle solltet wissen, seit jeher wechseln sich Tod und Leben im ewigen Kreislauf ab. Dies liegt daran, dass das sogenannte Wahre Selbst (Svabhāva) und dessen reine und klare Natur (Dharmatā), welche jedes mitfühlende Lebewesen immer in sich trägt, nicht erkannt worden ist. Die Illusionen, welche von den unterschiedlichen Sinneswahrnehmungen irrtümlich angedeutet werden, sind nicht real.

Darum existiert der ewige Kreislauf des Lebensrads. Nun möchtest du den Obersten Bodhi (Erleuchtung) ergründen, um das Wahre Selbst (Svabhāva) zu erkennen, dann solltest du meine Fragen nur mit dem aufrichtigen (dem ersten intuitiven Gedanken folgend) Herzen beantworten. Buddhas zehn Himmelsrichtungen, sie alle folgten dem Pfad mit demselben Prinzip, nämlich mit einem aufrichtigen Herzen, um sich aus dem ewigen Kreislauf des Lebensrads zu befreien.

Das Herz sprach geradeaus, also folgten sie dem Herzen der Geradheit, und zwar den ganzen Pfad entlang, von der ersten bis zur endgültigen Ebene des Phala (Frucht, Erfolg). Dass sich darin eine Phase der Unehrlichkeit befindet, ist ausgeschlossen.

Budda sagte: Ananda, nun frage ich dich, damals, als du die 32 Erscheinungsmerkmale des großen Mannes (mahā-puruṣa lakṣaṇa) Tathagata sahst und deswegen Mönch werden wolltest, womit sahst du all dies, wer liebte das und erfreute sich darüber?

Ananda sagte zu Buddha: Lokanatha (Weltenherr), so wie ich es liebte und mich darüber erfreute, mit meinem Herzen und meinen Augen sah ich es. Meine Augen sahen das wundervolle Erscheinungsbild Buddhas, dadurch stieg Liebe und Freude in meinem Herzen auf, weshalb ich mich dazu entschloss, mich aus dem Lebenskreislauf zu lösen.

4

Anandas sieben Missverständnisse seines Geistes.

Buddha sagte zu Ananda: Wie du sagst, das Wahre der Liebe und Freude entsteht durch das Herz und die Augen. Sofern der Sitz des Herzens und der Augen nicht erkannt wird, kann die Verunreinigung und Störung (Sorgen) nicht besiegt werden. Zum Beispiel sandte ein König Soldaten zu einem Feldzug, um gegen einen Angriff des Feindes zu kämpfen, so mussten die Soldaten zuerst wissen, wo der Feind sich befindet. Was dich im ewigen Kreislauf des Lebensrades ließ, liegt an der Verfehlung deines Herzens und deiner Augen. Nun frage ich dich, dein Herz und deine Augen, wo sitzen sie?

Ananda antwortete Buddha: Lokanatha (Erhabener), alle der zehn verschiedenen Arten der Lebewesen auf der Erde sind in einem Punkt gleich, das Wahrnehmungsherz sitzt in dessen Körper. Selbst Ihre Augen, Erhabener, die dem blaugrünen Lotus gleichen und zu denen ich hinaufsehe, sitzen in Ihrem Gesicht. Nun sehe ich diese 4 sichtbaren Indriya (Wurzeln der Sinneswahrnehmung), auch sie sitzen in meinem Gesicht, und so sitzt der Vikalpa (Wahrnehmungsherz) wahrhaftig in meinem Körper.

Buddha sagte zu Ananda: Nun sitzt du im Lehrsaal, sehe mal den Jeta-vana (ein Park), wo ist er nun? Ananda: Lokanatha, dieser große ruhige Lehrsaal befindet sich in dem großartigen Kutagarasala Vihara (Kloster), und Jeta-vana befindet sich eben außerhalb des Lehrsaals.

Budda sagte: Annanda, nun befindest du dich im Saal, und was siehst du zuerst? Ananda antwortete: Lokanatha, ich befinde mich im Saal und sehe zuerst Sie, Tathagata, dann alle anderen Anwesenden, und dann sehe ich weiter hinaus, erst jetzt ist der Garten zu sehen.

Budda sagte: Ananda, du siehst den Garten, warum kannst du den Garten sehen?

Ananda antwortete: Lokanatha, Türe und Fenster dieses großen Saals sind weit offen, deshalb kann ich im Saal sitzen und den Garten aus der Ferne sehen. Zu diesem Zeitpunkt streckte der Erhabene seinen goldenen Arm aus und berührte den Scheitel des Kopfes von Ananda, und er sagte zu allen Anwesenden: Es gibt eine Art von Samadhi (Versenkung, Sammlung), deren Name heißt das höchste kraftvollste Jnana (geteilten Wissens) Shurangama Mantra, und es ist auch der König aller Mantras und beinhaltet alle Dharma-Praktiken. Buddhas zehn Himmelsrichtungen, die unterschiedliche Dharma-Praktiken ausgeübt hatten, kehren alle schließlich wieder zu demselben feinsinnigen und gemessenen Pfad Buddhas zurück, um dadurch die höchste Buddha-Frucht zu erreichen. Nun hört achtsam zu.

Ananda warf sich in Ehrerbietung zu Boden und erhielt die Lehre Tathagatas. Buddha sagte zu Ananda: Wie du sagst, in dem Saal, wo die Türen und Fenster offen sind, könnte man den Garten von Ferne sehen. Gäbe es auch ein Lebewesen, das in diesem Saal sitzt und Tathagat nicht sehen kann, jedoch das Äußere des Saals schon sieht?

Ananda antwortete: Lokanatha (Erhabener), dass ein Lebewesen, das in diesem Saal sitzt und Tathagat nicht sehen kann, jedoch den Garten und die Quelle außerhalb des Saals zu sehen vermag, gibt es nicht.

Budda sagte: Ananda, du bist doch ein solcher. Dein Herz versteht und erkennt alles klar und deutlich. Wenn das Erkennungsherz wie du sagst tatsächlich im Inneren des Körpers sitzt, müsste es auch dementsprechend zuerst das Innere des Körpers erkennen. Gäbe es auch ein Lebewesen, das zuerst das Innere des Körpers und nachher den Bereich außerhalb des Körpers sieht? Selbst wenn Herz, Leber, Milz und Magen nicht zu sehen wären, so müsste jedoch das Wachstum der Nägel und Haare, die Rotation der Sehnen und die Schläge des Pulses klar und deutlich zu sehen und zu erkennen sein. Warum sind diese nicht zu erkennen? Wie sollten daher die Objekte außerhalb des Körpers erkannt werden, solange man die Objekte im Inneren nicht erkennen kann? Somit weißt du, dass das erkennende und wahrnehmende Herz im Inneren des Körpers sitzt, wie du behauptest, dies ist nicht richtig.

Ananda nickte und sagte zu Buddha: Nachdem ich diese Dharmadarlegung Tathagatas gehört habe, begreife ich, dass sich mein Herz in Wirklichkeit außerhalb des Körpers befindet. Warum? Es ist wie das Licht einer Lampe, die in einem Raum angezündet wird. Das Licht der Lampe beleuchtet in jedem Fall zuerst das Innere des Raumes und gelangt nachher durch die Tür und erst dann hinaus bis zum Hof. Alle mitfühlenden Lebewesen können die Objekte innenhalb des Körpers nicht sehen, jedoch die Objekte außerhalb des Körpers. Das ist wie eine Lampe, die sich außerhalb des Raumes befindet und daher das Innere des Raumes nicht beleuchten kann. Dies müsste die richtige These sein, daran gibt es keinen Zweifel mehr. Das ist nun dasselbe wie die Nitartha (verständlich, klar) Darlegung Buddhas, hier liegt kein Zweifel vor, oder?

Buddha sagte zu Ananda: Alle hier anwesenden Bhikkhus, sie folgten mir vorhin in die Stadt Sravasti, um Almosen zu sammeln. Danach kehrten wir zurück zum Jeta-vana, und nun habe ich das Mahl beendet. Sehe mal, können hier alle Bhikkhus satt werden, wenn nur einer allein isst?

Ananda antwortete: Nein, Lokanatha (Erhabener). Warum? Obwohl alle diese Bhikkhus Arhat sind, sind deren Körper und ihre Lebensfähigkeit doch sehr unterschiedlich. Wie sollte es möglich sein, dass einer sich für alle satt essen kann?

Buddha sagte zu Ananda: Wenn das wahrnehmende und erkennende Herz tatsächlich außerhalb des Körpers sitzt, wären Körper und Herz keine Einheit mehr, somit hätten sie miteinander nichts zu tun. Infolgedessen spürt der Körper nichts von dem, was das Herz erkennt; und was der Körper spürt, erkennt das Herz nicht. Nun zeige ich dir meine weiche Hand. Könnte dein Herz sie sofort erkennen, wenn du sie mit den Augen siehst?

Ananda antwortete: Ja, so ist es, Lokanatha (Erhabener). Buddha sagte zu Ananda: Wie könnte das Herz außerhalb des Körpers sitzen, wenn das Herz und der Körper einander doch spüren und erkennen? Somit weißt du, dass das erkennende Herz außerhalb des Körpers sitzt, wie du sagst, ist nichtig.

Ananda sagte zu Buddha: Erhabener, genauso wie Sie sagen, weil das Innere nicht zu sehen ist, infolgedessen sitzt das Herz nicht im Inneren des Körpers. Weil das Herz und der Körper einander erkennen und untrennbar sind, infolgedessen sitzt das Herz auch nicht außerhalb des Körpers. Nun habe ich darüber nachgedacht und weiß daher, sie sind gemeinsam an einer Stelle. Buddha fragte: Wo ist nun diese Stelle?

Ananda antwortete: Lokanatha (Erhabener), da dieses erkennende und wahrnehmende Herz die Objekte innenhalb des Körpers nicht erkennen kann, jedoch die Objekte außerhalb des Körpers zu erkennen vermag, so wie ich es nachgedacht habe, so müsste es innerhalb der Augen verbogen sein. Es ist so wie mit jemandem, der seine Augen mit Veluriyam – Schalen (mit farbiger Glasur) abdeckt. Dieser Gegenstand deckt seine Augen ab, konnte sie aber nicht blockieren. Sobald die Augen etwas sehen, folgt zeitgleich die Augenwuzel und das darin verborgenen Herz, und das Herz beginnt unmittelbar darauf sofort das Objekt wahrzunehmen und zu erkennen. Der Grund, warum das wahrnehmende und erkennende Herz innenhalb des Körpers nichts sehen kann, liegt gleichermaßen daran, dass das Herz in der Augenwurzel sitzt. Der Grund, warum die Objekte außerhalb des Körpers klar und ohne Hindernis gesehen werden können, liegt auch daran, dass das Herz in der Augenwurzel verbogen ist.

Buddha sagte zu Ananda: Du sagst, das Herz sitzt in der Augenwurzel verbogen wie bei einem Menschen mit Veluriyam-Schalen abgedeckten Augen. Wenn dieser die Landschaft sehen kann, sieht er auch dann die Veluriyam-Schalen?

Ananda antwortete: So ist es, Lokanatha (Erhabener), dieser, der mitVeluriyam-Schalen seine Augen abdeckt, kann auch tatsächlich die Veluriyam- Schalen sehen.

Buddha sagte zu Ananda: Wäre es wie du so sagst, das Herz sitze in den Augen verborgen wie die mit Veluriyam-Schalen abgedeckten Augen, warum kann das Herz die eigenen Augen nicht sehen, wenn es doch die Landschaft sieht? Würde er doch die eigenen Augen sehen, wären die Augen mit der Landschaft gleichzusetzen, das Herz kann dann den Augen nicht mehr folgen, um wahrzunehmen und zu erkennen. Würde das Herz die eigenen Augen nicht sehen, wie könnte man es behaupten, dieses wahrnehmende und erkennende Herz sei in den Augenwurzeln verborgen, so wie es sich mit den durch die Veluriyam – Schalen abgedeckten Augen verhält? Diese These ist nicht richtig.

Ananda sagte zu Buddha: Erhabener, nun denke ich folgendes: Der Körper aller Lebewesen ist so, die Organe sitzen innenhalb des Körpers verborgen, und die Körperöffnungen befinden sich außerhalb des Körpers. Wo es Verborgenes gibt, dort ist dann die Dunkelheit. Wo es eine Öffnung gibt, dort ist die Helligkeit. Nun stehe ich Ihnen gegenüber, ich öffne meine Augen, so sehe ich die Helligkeit. Das nenne ich das nach außen Sehen. Schließe ich meine Augen, so sehe ich die Dunkelheit. Das nenne ich das nach innen Sehen. Was halten Sie dann von dieser These?

Buddha sagte zu Ananda: Als du deine Augen geschlossen und die Dunkelheit gesehen hast, steht diese Dunkelheit den Augen gegenüber oder nicht? Wenn ja, so würde dann diese Dunkelheit vor den Augen stehen, wie könnte sie dann zu den inneren Organen geworden sein? Wäre diese Dunkelheit zum Inneren geworden, was wäre dann mit einer dunklen Kammer, worin du dich befindest und es dort weder Sonne, Mond noch das Licht einer Lampe gibt, wäre diese Dunkelheit der Kammer zu deinen inneren Organen geworden? Würde diese Dunkelheit nicht den Augen gegenüberstehen, wie könnte sie von deinen Augen gesehen werden? Verlassen wir einmal diese These, dass ein Objekt von Außerhalb des Objektes gesehen werden kann und das Sehen und das gesehene Objekt einander gegenüberstehen müssen, so wäre dann eine solche These aufgestellt, dass das Sehen und das gesehene Objekt einander nicht gegenüberstehen müssen, sondern im Innern gegenüberliegen. Schließe deine Augen und du siehst davor die Dunkelheit, diese nennst aber du das Innere des Körpers. Nun öffne deine Augen und du siehst die Helligkeit, warum kannst du dann dein eigenes Gesicht nicht sehen?

Würdest du dein eigenes Gesicht nicht sehen, dann ist diese These „im Innern gegenüberliegen“, nicht richtig. Würdest du es doch sehen, so würden dann das wahrnehmende und erkennende Herz und die Augenwurzel dann in der Luft schweben. Wie könnten sie sich noch im Inneren gegenüberliegen? Würden sie in der Luft schweben, wären sie naturgemäß nicht mehr Teil deines Körpers. Andernfalls würde es dann heißen, wenn ich jetzt dein Gesicht sehe, wäre ich folglich ein Teil deines Körpers geworden? Außerdem, was deine Augen bereits erkannt haben, davon könnte dein Körper nichts davon spüren. Würdest du darauf bestehen, dass Körper und Augen beide jeweils eigenes Gespür und folglich dann zwei Wahrnehmungen haben, würde es heißen, dass du dann einer wärest, der mit einem Körper zwei Buddhas werden kann. Daher wissen wir, wie du gesagt hast, dass das Sehen der Dunkelheit das Sehen des Inneren bedeutet, dies ist nicht richtig.

Ananda sagte: „Ich höre oft, wie der Buddha zu den vier Arten von Schülern sagt (die vier sind Bhikkhus, Bhikkhuni und Buddhist und Buddhistin): Weil die Gedanken der Herzen der Lebewesen vorschnell handeln, gebären sie verschiedene Dharma. (Dharma ist Dinge. Dinge bezieht sich auf: alle Dinge, alle Regeln und alle Arten von Phänomenen, die erzeugt werden) aufgrund verschiedener Dharma haben wir alle Arten von Herzgedanken. Ich denke jetzt, diese Herznatur, die denken kann, ist mein Herz. Der Platz, an dem Herz sich mit dem Phänomen verbindet, ist der Platz, an dem Herz ist. Herz selbst ist nicht unbedingt innerhalb, außerhalb oder in der Mitte des Körpers.

Der Buddha sagte zu Ananda: Wenn: „Genau wie Sie es gerade gesagt haben, wird Herz aufgrund verschiedener Phänomene erzeugt und lässt verschiedene Herzgedanken entstehen. Darüber hinaus ist der Platz von Herz und Phänomenen kombiniert der Platz des Herzens. Wenn Ihr Herz jedoch keinen eigenen Körper hat, kann es nicht mit irgendwelchen Dingen verbunden werden.

Wenn das Herz keinen eigenen Körper hat und es mit den äußeren Dingen verbunden werden kann, dann wäre es nicht so, als würde man sagen, dass die 19 Bereiche durch die 7 Stäube kombiniert werden. Die Wahrheit ist dieselbe, (aber das ist falsch der Buddhismus spricht von „18 Reichen“ und „6 Stäuben“. Und es gibt keine 19 Bereiche „und“ 7 Stäube „, die nicht benannt sind) daher ist diese Aussage falsch. Wenn dein Wissen und dein bewusstes Herz seinen eigenen Körper hat, wenn du deinen Körper mit deiner Hand berührst, dein wahrgenommenes Herz. Was kommt aus deinem Körper? Oder was dringt von außen in deinen Körper ein? .

Wenn die Wahrnehmung aus Ihrem Körper kommt, sollte sie in der Lage sein, Ihr Organ zu sehen, wenn sie zu Ihrem Körper zurückkehrt. Wenn diese Wahrnehmung von außen von Ihrem Körper kommt, sollte sie zuerst Ihr Gesicht sehen.

Ananda sagte: „Es sind die Augen, die Dinge sehen können, und es ist Herz, das wahrnehmen kann, nicht die Augen, sondern das Herz , das Sie gesagt haben, es kann Dinge sehen, was falsch ist.“

Der Buddha sagte: „Wenn die Augen Dinge sehen können, wenn Sie dann im Raum sind, kann die Tür dieses Hauses Dinge sehen? Und diejenigen, die tot sind, die Augen sind immer noch da und sie sollten in der Lage sein. Dinge zu sehen, aber wenn die Toten Dinge sehen können, wie kann man dann sagen, dass sie tot sind?

Ananda, lass uns noch einmal darüber sprechen. Wenn dein wahrgenommenes Herz, eine eigene Form hat, ist dein Herz dann eine Form oder mehrere Formen? Also, jetzt ist dein wahrgenommenes Herz, wenn es in deinem Körper ist, dieses Herz überall auf deinem Körper? Immer noch nicht am ganzen Körper? Wenn das Herz Ihr eigener Körper ist, sollten Sie, wenn Sie einen Ihrer Arme mit der Hand einklemmen, gleichzeitig den anderen Arm und beide Beine schmerzen. Wenn Sie jedoch Schmerzen in all Ihren Gliedmaßen spüren, wissen Sie nicht, wo die Quetschschmerzen sind. Wenn Sie wissen können, welcher Teil eingeklemmt ist, dann ist Ihr wissendes und wahrnehmendes Herz ein eigener Körper, dann kann diese Wahrheit natürlich nicht festgestellt werden.

Wenn dein Herz mehr als ein Teil deines eigenen Körpers ist, wirst du zu einer Reihe von Individuen. Welcher bist du also? Wenn Sie sagen, dass das Herz am ganzen Körper ist, ist es dasselbe wie das Kneifen Ihres Armes, und es sollte am ganzen Körper weh tun. Wenn Ihr Herz nicht am ganzen Körper ist, wird Ihr Kopf Schmerzen verspüren, wenn Sie Ihren Kopf und Ihre Füße schlagen, aber Ihre Füße sollten bewusstlos sein. Allerdings bist du jetzt nicht so. Deshalb solltest du wissen, dass der Platz, an dem die Form deines Geistes mit der Situation verbunden ist, der Platz des Herzens ist. Diese Aussage ist falsch.

Ananda sagte zu Buddha: „Ich habe auch von Buddha, Manjusri, Bodhisattva usw. (den Fürsten des Dharma) gehört, als ich bei dir war, als ich über das Herz und die wahre Herznatur sprach, Tathagata, ich sagte auch: Herz Es ist nicht im Körper und es ist nicht außerhalb des Körpers. Ich überlege jetzt genau, Herz, wenn es sich im Körper befindet, aber sein eigenes Organ nicht sehen kann, wenn es sich außerhalb des Körpers befindet, dann können sich mein Körper und mein Herz nicht wahrnehmen. Wenn es im Körper ist, aber sein eigenes Organ nicht sehen kann, denke ich, dass Herz nicht im Körper sein wird. Aber der Körper und Herz können sich gegenseitig bewusst sein, deshalb denke ich, dass Herz auch außerhalb des Körpers falsch ist. Jetzt, wo der Körper und Herz sich gegenseitig wahrnehmen können, aber das Organ im Körper nicht sehen können, denke ich, Herz, sollte es in der Mitte sein?

Der Buddha sagte: „Sie sagten, dass in der Mitte die Mitte nicht vage oder unklar sein darf, sie muss ihren festen PIatz haben. Und jetzt, was Sie die Mitte nennen, wo ist die Mitte? Ist es in einem bestimmten PIatz oder ist es in? Auf deinem Körper?

Wenn es auf Ihrem Körper ist, wenn es auf Ihrer oberflächlichen Haut ist. Dann kann man nicht sagen, dass es in der Mitte ist. Wenn es in der Mitte Ihres Körpers ist, dann ist es in Ihrem Körper.

Wenn es sich in einem bestimmten PIatz befindet, kann diese Mitte markiert werden oder nicht? Wenn Sie es nicht markieren können, bedeutet dies, dass es keinen solchen PIatz gibt.

Wenn Sie es markieren können, ist der von Ihnen markierte PIatz kein fester PIatz. Warum? Wenn zum Beispiel jemand einen bestimmten PIatz als die Mitte markiert, befindet er sich von Osten gesehen im Westen. Wenn er von Süden betrachtet wird, befindet er sich im Norden. Da die markierte Mitte chaotisch und unklar ist, ist Platz, wo das sich Herz befindet , ist chaotisch und unsicher.

Ananda sagte: Was ich mit der Mitte meine, sind nicht die beiden Bedeutungen. Wie Tathagata in der Vergangenheit gesagt hat, sind die sichtbaren Augen und die sichtbaren Objekte miteinander verbunden, und dann wird es eine Zwischenwahrnehmung und ein Bewusstsein geben. Die Augen haben Eigenschaften, um äußere Dinge zu unterscheiden, und Dinge, die äußere Objekte sind, sind unwissend und unbewusst. Und das wahrgenommene Herz wird in den Augen und äußeren Objekten erzeugt, hier ist das Herz.

Der Buddha sagte: Wenn dein Herz in den unterscheidbaren Augen und unbewussten äußeren Dingen existiert, dann hat die Form des Herzens, das du nennst, beide Augen und äußere Was ist mit beiden Dingen? Oder nicht beiden?

Wenn die physische Natur des Herzens beides hat, dann vermischen sich das Objekt und das Herz miteinander und äußere Dinge sind nicht bewusst und die Augen können unterscheiden und wahrnehmen, dann wird Ihr Herzen zu zwei feindlichen Teilen werden. halb bewusst und halb ahnungslos. Was denkst du dann über die Mitte?

Wenn Herz nicht beides haben kann, dann kommt es nicht aus der Unterscheidung und dem Bewusstsein der Augen, noch ist es die Unwissenheit oder Unwissenheit über äußere Dinge, dann hat das Herz keine eigene Körperlichkeit. Also, was ist in der Mitte von dem, was du gesagt hast? Sie sollten also wissen, dass sich das Herz in der Mitte befindet. Diese Aussage ist falsch.

Ananda sagte zu dem Buddha:  Tathagata! Ich habe den Buddha schon einmal gesehen, zusammen mit seinen vier herausragende Jünger, Moggallana, Subhuti, Punna und Sariputra, als ich den Dharma predigte.

Der Buddha sagte oft, dass das Herz, das Dinge erkennen und unterscheiden kann, weder im Körper noch außerhalb des Körpers ist, geschweige denn in der Mitte oder am ganzen Platz.

Es ist nichts Beharrliches, was Herz genannt wird.

Ist das nicht, dass ich überhaupt nicht beharrlich bin, das nennt man Herz?

Der Buddha sagte zu Ananda: Du hast gesagt, dass das Herz, das Dinge wahrnehmen und unterscheiden kann, nicht auf allen Plätzen ist. Dann die Berge, Flüsse, die Erde und die Leere der Welt, alle fühlenden Wesen, die im Wasser schwimmen und gehen Auf dem Land und in der Luft Fliegen, all diese Objekte sind für alles gerufen.

Dann ist das Herz, das Sie nicht erwähnt haben, unter allen Dingen? Oder ist es nicht unter all diesen Dingen?

Wenn in all diesen Dingen kein Herz ist, entspricht dies dem Haar, das auf der Schildkröte wächst, und den Hörnern auf dem Kopf des Kaninchens. Mehr gibt es nicht, warum also nicht beharrlich?

Wenn es zusätzlich zu all diesen Dingen ein nicht beharrliches Herz gibt, dann kann nicht gesagt werden, dass es so etwas nicht gibt. Wenn dieses Herz, das nicht beharrlich ist, unsichtbar und phänomenlos ist, dann ist es dasselbe wie das einer Schildkröte und eines Kaninchens mit Hörnern.

Wenn das Herz von beharrlich nicht unsichtbar und ohne Phänomene ist, dann muss es ein Ding sein, und wenn es Dinge gibt, muss es einen Platz geben. Wenn es ein beharrlich gibt, wie kann man Nein zu beharrlich sagen? Alles, was Sie sagen, ist also nicht beharrlich, es ist das Herz des Bewusstseins. Diese Aussage ist falsch.

5.

 Um den Kreislauf von Leben und Tod zu überwinden, muss das Herz die beiden Grundlagen erkennen.

Zu dieser Zeit stand Ananda unter den Massen von seinem Platz auf. Er trug eine Robe und legte seine rechte Schulter frei. Er kniete mit seinem rechten Knie auf dem Boden. Er legte seine Hände zusammen und sagte respektvoll zu Buddha:

„Ich bin der jüngste Bruder des Buddha. Und ich habe immer die barmherzige Liebe des Buddha empfangen. Obwohl ich jetzt ein Mönch bin. Aber ich habe immer am Mitgefühl und der Liebe des Buddha für mich festgehalten, und ich bin stolz und lasse los. Deshalb habe ich, obwohl ich viel von Dharma gehört habe, nicht die „Weisheit ohne Verlust“ (vollkommene Weisheit) erreicht und alle Sorgen abgeschnitten. Deshalb kann ich den „suo pi luo“ Fluch nicht aufgeben, und ich werde durch den Fluch und getäuscht verwöhnt. In Matangas „Lustraum“. Und das alles, weil ich nicht weiß, wo mein „wahres Herz“ ist.

Ich hoffe nur, dass Sie, Tathagata, mit großem Mitgefühl und Mitfühlend mir und den Anwesenden beibringen können, wie man Shamotha (Herz Stillstand) richtig praktiziert, was auch diejenigen befähigen kann, die „nicht an den Dharma glauben“ die „guten Wurzeln und ausgelöschten“ Lebewesen, damit sie ihre falschen Ansichten loswerden können. „“

Nachdem er mit dem Sprechen fertig war, verneigte er sich mit dem Kopf auf dem Boden und stand dann mit erhobenem Kopf in einer „sehr hungrigen“ Stimmung mit den „Anwesenden“ und freute sich respektvoll darauf, die Lehren Buddhas zu hören.

Zu dieser Zeit setzte Tathagata eine Vielzahl von Lichtfarben aus seinem Gesicht frei. Das Licht schien wie Hunderttausende von Sonnen. Zu dieser Zeit erzeugte die Welt der Buddhas sechs Arten von Schwingungen (schwanken, auftauchen, aufsteigen, zittern, brüllen, schlagen).

Zu dieser Zeit gibt es so viele Gebiete aus den zehn Richtungen, so viele Stäube, und sie erscheinen alle im Handumdrehen. Sie werden in der Kraft Buddhas und der übernatürlichen Kräfte zu einer Welt vereint. Alle großen Bodhisattvas befinden sich auf ihrem eigenen Land , falten ihre Hände zusammen und hören respektvoll den Lehren von Buddha Shakyamuni zu.

Der Buddha sagte zu Anfang: „Alle Lebewesen, seit der langen Zeit von keinem Anfang an. Sie haben ihr “ “ natürliches Herz““ verloren und falsche „Wahnvorstellungen“ verfolgt, so dass sie alle Arten von “ unrecht “ und falschen Verhaltensweisen und Gedanken hervorgebracht haben.

Dann „verwirrten“ sie sich wieder und schufen so Kama, und sie litten unter „Vergeltung“ und Leiden. Weil sie alle Arten von „Böse Kama“ kreierten, bildeten sie auf natürliche Weise „Samen“ von „Schmerz“ und „Sorgen“.

Genau wie ein E-Cha-Baum (die Frucht des Baumes besteht aus einem Stiel und drei Früchten. Die drei Früchte repräsentieren das Wissen und die Ideen, die wir uns etabliert haben. Nachdem wir Verwirrung, Karma und Leiden aufgrund von Vergeltung haben), kreuzen und sammeln Sie nochmal. Es beginnt mit „einer Wurzel“ und wächst dann immer mehr.

Und diejenigen, die „den Weg der Befreiung“ suchen. Der Grund, warum sie nicht die höchste „richtige Wahrnehmung und Erleuchtung“ erreichen können. Stattdessen wurden sie Sprach-Hörer, Pratyekabuddha, sogar andere Sekten, oder sie wurden die „Teufelskönige“ und „Teufelskinder“ und „Teufelsmenschen“ des Himmels.

Das ist alles, weil „sich selbst“ die beiden Arten von „grundlegend“ immer noch nicht kennt. Es ist, als wäre man blind und unwissend und würde blind üben und üben.

Wenn sie üben, üben sie, es ist, als würde man Sand und Stein kochen und Sand und Stein in köstliche Mahlzeiten verwandeln wollen.

Obwohl sie so viel Kalpas-Zeit wie Staub und Sand (eine lange Zeit, die nicht berechnet werden kann) zum Üben durchlaufen haben, werden sie es am Ende nicht schaffen.

Was sind die beiden Grundlagen? Ananda! Das erste ist: ((ohne Anfang) die „Wurzel“ von Leben und Tod seitdem. Genau wie Sie und gewöhnliche Wesen jetzt haben sie das „Herz“ der Außenwelt gejagt und Dinge geklettert, ohne das aufzugeben „Kletterherz“ von „Kletterherz“ wird als Ihr eigenes “ natürliches Herz “ verwendet.

Der zweite Typ ist das „Herz der Bodhi-Erleuchtung“ (das „Herz“ der Erleuchtung, das nicht infiziert ist), das nicht verunreinigt und nicht gebunden ist und „Bodhi“ genannt wird. Und die Nichtgeburt, der unzerstörbare „ursprüngliche Körper von Herz“, heißt Nirvana.

„Das Fundament des Originals“ ist das Nirvana, das nicht geboren, nicht zerstört wurde, das reine und schöne, natürliches Herz es ist Ihr aktuelles „Herz des Wissens“.

Es ist die reine, unbefleckte, erleuchtete und brillante „ursprüngliche Grundlage“. Es kann alles entstehen lassen, „Herz, das sich mit dem Schicksal verbinden kann“ und „Dinge, die sich mit dem Schicksal verbinden können „.

Aber es kann noch übertreffen werden, dass „das Herz, das mit dem Zustand verbunden werden kann“, und das Herz außerhalb der „Situation des Zustands, der verbunden werden kann“, das ursprüngliche natürliches Herz ist.

Weil nicht alle Wesen ihr eigenes „ursprüngliches Selbst“ erkennen können, sind sie hell, aber die stillen natürliches Herz, obwohl alle Wesen es die ganze Zeit benutzen, können sie sich selbst nicht erkennen, so dass sie denken, dass sie falsch sind und als wahr und wahr angesehen werden ungerechtfertigt. Leiden Sie unter den sechs Reinkarnationen, den sieben Arten (sechs Reinkarnationen plus Götter) der Reinkarnation!

 

  1. Das Bewusstsein der „Täuschung“ ist nicht unser wahres Herz, es ist die Wurzel des Kreislaufs von Leben und Tod

Ananda, heute willst du wissen, wie man Shamotha richtig lernt (Herz bleibt stehen), und du bist bereit, schmerzfrei zu sein, da es so viele Zyklen von Leben und Tod gibt wie der Sand am Meer, dann werde ich dich jetzt noch einmal fragen .

Also hob Tathagata seinen goldenen Arm und bewegte seine fünfrädrigen Finger.

Der Buddha fragte Ananda: „Hast du es gesehen?“

Ananda antwortete: „Ich habe es gesehen.“

Buddha sagte: „Was siehst du?“

Ananda sagte: „Ich sah, wie Tathagata seinen Arm hob und ihn mit seinen Fingern hielt. Es wurde eine helle Faust und es leuchtete auf mein Herz und meine Augen.“

Buddha sagte: „Was hast du benutzt, um zu sehen?“

Ananda sagte: „Ich sehe mit meinen Augen wie alle anderen auch.“

Der Buddha sagte zu Ananda: „Du antwortest mir jetzt, Tathagatas Finger werden zu einer leichten Faust, und sie scheint auf dein Herz und deine Augen. Und deine Augen sind sichtbar. Was nimmst du dann als dein Herz und akzeptierst mein Leuchten?“ Faust „?

Ananda sagte: „Tathagata fragt mich jetzt, wo mein Herz ist, und ich benutze dieses Herz, um sorgfältig zu suchen und zu suchen. Und dieses Herz, das suchen und suchen kann, ist mein Herz.“

Buddha rief streng: „Unsinn! Ananda! Dies ist nicht dein Herz!“

Ananda stand sofort von seinem Sitz auf, verschränkte die Hände und sagte zu Buddha: „Wenn dies nicht mein Herz ist, was soll es dann sein?“

Der Buddha sagte zu Ananda: Dies ist Ihre illusorische Täuschung über das äußere Phänomen vor Ihnen. Es verwirrt dein Herz und lässt dich denken, dass diese Illusion von (ohne Anfang) bis heute real ist, genauso wie wenn du den Dieb fälschlicherweise als deinen eigenen Sohn identifizierst. Und verlor sein ursprüngliches “ natürliches Herz“. Infolgedessen wurde ihm Unrecht getan, Leiden, das in Leben und Tod wiedergeboren wurde.

Ananda sagte zu dem Buddha: Tathagata, ich bin der beliebteste Bruder des Buddha. In meinem Herzen wurde ich aufgrund meines Respekts und meiner Liebe zum Buddha ein Mönch von Herzen. Jetzt ist mein Herz nicht nur opfern und Tathagata allein, sondern auch alle Buddhas und „Menschen mit gutem Wissen“ im „Land“ so viele wie der „Sand des Ganges“. Ich habe ein großes, mutiges Herz, um zu schmeicheln, servieren und opfern.

Ich habe alle Arten von schweren Tests durchlaufen. Ich mache Dinge, die Menschen nicht tun können, toleriere Dinge, die Menschen nicht ertragen können. Dies sind alles Dinge, für die ich dieses „Herz“ benutze. Selbst wenn ich etwas getan habe, um den „Dharma“ zu verleumden, was dazu führte, dass ich meine „guten Wurzeln“ für immer verlor, benutze ich immer noch dieses „Herz“.

Wenn du dieses „Herz“ sagst, es ist nicht „Herz“, es bedeutet, dass ich kein „Herz“ habe, dann bin ich wie Gras, Bäume, Erde und Felsen, weil ich dieses „Bewusstsein von Herz“ verlasse, ich habe nichts Warum sagst du, das ist nicht „Herz“? Ich war so verängstigt! Und niemand die anwesenden Menschen hatte keine Zweifel. Bitte seien Sie dennoch freundlich und mitfühlend zu denen von uns, die noch nicht erleuchtet haben, diese Wahrheit zu sagen.

Zu dieser Zeit hofft der Buddha, dass Ananda und die anwesenden Menschen die Natur des “ natürliches Herz “ akzeptieren können, der „Wahrheit“, dass es noch nicht geboren wurde und nicht zerstört wurde.

Also saß der Buddha auf dem „Löwensitz“ (der Löwe ist der König der Tiere, und der Buddha spricht wie ein Löwengebrüll und kann alle bösen Meinungen loswerden), berührte Anandas Kopf und sagte zu ihm: “ Ich sage oft: „Alle Situationen und Phänomene manifestieren sich nur durch ihr eigenes Herz. Alle Ursachen und Wirkungen, die ganze Welt und sogar ein wenig Staub werden auch aufgrund ihres eigenen Verstandes gebildet.“

Ananda! Alles auf der ganzen Welt, alle Dinge, sogar das unbedeutende Gras, ein Blatt, ein Faden, ein Strang, eine Wurzel, ein Knoten. Wenn wir nach ihren Wurzeln suchen, haben sie alle ihre eigenen physikalischen Eigenschaften, selbst wenn sie die sind. Die Leere hat auch den Namen und das Aussehen der Leere, ganz zu schweigen von den „politischen Klagen“, die rein, genial, hell, heilig und fähig sind, „alle Dinge. “ natürliches Herz “ Wie kann sie keine „Selbstnatur“ haben? “

Wenn Sie darauf bestehen müssen, dass dies „Ihr eigenes Bewusstsein nutzen kann“, Dinge „unterscheiden“ und wahrnehmen kann und Dinge verstehen kann und diese Funktion von Herz hat, dann sind Sie Ihr eigenes “ natürliches Herz “ dann dieses „Herz“ Wenn es Dinge, Töne, Duft, Geschmack, Berührung usw. verlässt, wird es neben all den Phänomenen, denen Sie gegenüberstehen, es alleine haben. Es existiert ein völlig unabhängiger „natürlicher Körper“.

Zum Beispiel hören Sie mir jetzt zu, wie ich „spreche“, weil Sie den Ton gehört haben, also haben Sie dieses „Diskriminierung“ -Bewusstsein und haben „Wahrnehmung“. Wenn Sie jetzt alles zerstören können, was „Sehen, Hören, Fühlen und Erkennen“ und das äußere Phänomen verursachen kann, und Sie trotzdem drinnen bleiben können, nur um eine „freie, leere“ Situation zu bewachen, dann ist dies nur eine Art von “ Phänomene „geschaffen durch das“ Herz der Trennung „Ihres Bewusstseins.

Ich versuche nicht zu erzwingen, was Sie denken, ist nicht Ihr “ natürliches Herz “ Aber Sie müssen dieses „Herz“ sorgfältig für sich selbst herausfinden.

Wenn Sie das ganze Phänomen vor sich lassen, immer noch die „Natürlichkeit“ von „diesem Unterscheidbaren“ haben, dann ist dies Ihr. “ natürliches Herz “

Wenn Ihre „unterscheidbare“ Funktion, wenn sie die Phänomene vor sich lässt, ihre „ursprüngliche Körperlichkeit“ verliert, dann ist es nur eine Art Bild, das von außen erscheint.

Die äußere Phänomene existiert nicht für immer. Wenn das Phänomen verschwindet, ist Ihr Herz dasselbe wie die Haare am Schildkrötenkörper und das Horn am Kopf des Kaninchens. Es kann nicht existieren. Auf diese Weise wird gleichzeitig Ihre „Selbstnatur“ vernichtet. Wer wird danach das “ “ natürliches Herz “  praktizieren und verwirklichen, das die „Wahrheit“ von „Nichtgeburt und Unsterblichkeit“ ist?

Zu diesem Zeitpunkt schwiegen Ananda und die Anwesenden und wussten nicht, wie sie Fragen stellen sollten. Jeder war ratlos!

Der Buddha sagte zu Ananda: Alle, die das Dharma in der Welt praktizieren und studieren, auch wenn sie die Konzentration der neun Schritte (Herz Meditation) kultivieren können (frühe Meditation, zweite Meditation, dritte Meditation, vierte Meditation, 5. Leere Meditation) , 6. „Wissen“ grenzenlose Meditation, 7. „Nichts“ Meditation, 8. Unbewusste, Beendigung der Unbewussten Meditation, 9. Wahrnehmung und Denken auslöschen Herzstill Meditation), aber sie können immer noch nicht alle „Sorgen“ und Gewohnheiten loswerden ( nicht perfekt, aber fehlend) und werde ein Arahant.

Dies ist alles, weil sie an der Täuschung von „Geburt und Tod“ festhalten und fälschlicherweise glauben, dass „es“ das wahre und unveränderliche Herz ist. Obwohl Sie viel Dharma hören, können Sie dennoch nicht den Status eines Heiligen erreichen (großer Arahant, Bodhisattva, Buddha).

7    Sieben,

Zum Beispiel haben die Blinden „Herz“, und zum Beispiel ist die Lampe die gleiche wie die Augen, und es wird direkt darauf hingewiesen, dass die „ursprüngliche Natur“ Herz ist, nicht die Augen.

Nachdem er Ananda zugehört hatte, vergoss er erneut vor Trauer Tränen. Er kniete nieder und verneigte sich vor dem Boden. Dann kniete er nieder und sagte mit seinen Handflächen zum Buddha: Da ich dem Buddha folgte und ein Mönch im Herzen wurde, kann ich mich lehnen die mächtige Tugend und die übernatürlichen Kräfte des Buddha sind jetzt und ich denke oft so. Ich muss nicht hart arbeiten, um alleine zu „üben“. In Zukunft, Tathagata, wird er mich definitiv mit Samadhi belohnen.

Aber ich weiß nicht, dass jeder seinen eigenen Körper hat, Herz, und das war immer unfähig, sich gegenseitig zu ersetzen. Daher habe ich mein ursprüngliches “ natürliches Herz“ verloren. Obwohl mein Körper ein Mönch geworden ist, können mein „Herz“ und mein „Tao“ (Erleuchtung) immer noch nicht kommunizieren, genau wie ein armes Kind, er hat sein eigenes aufgegeben Der reiche Vater floh an andere Orte, um zu betteln.

Ich habe heute gerade gelernt, dass, obwohl ich viel Dharma gehört habe, wenn ich nicht nach dem Dharma praktiziere, es gleichbedeutend ist, den „Dharma“ überhaupt nicht gehört zu haben. Es ist wie eine Person, die nur über Essen spricht und kann seinen Bauch nicht sättigen. Es ist das gleiche wie Füttern.

Tathagata! Wir sind jetzt in diesen beiden Arten von Hindernissen verwickelt (1: ist das „Herz, das sich mit der Außenwelt verändert“ und denkt, es ist das natürliche Herz. 2: ist der „Naturkörper“, der Bodhi, Nirvana und kennt keine Reinheit), Das liegt wirklich daran, dass ich den Grund für die „Aufrichtigkeit und Selbstnatur“, die immer schweigt, nicht kenne. Ich hoffe also, Tathagata, dass Sie mich und die anwesenden Personen bemitleiden und uns gründlich das “ natürliches Herz “ von „wunderbar und hell“ offenbaren können, um unsere Augen für das „Dao“ (Erleuchtung) zu öffnen.

Der Buddha sagte zu Ananda: „Ich Tathagata sage dir heute wirklich, dass diejenigen, die Weise sind, auch „Gleichnisse“ verwenden müssen, um sie zu erleuchten. Ananda! Zum Beispiel meine Faust, ohne meine Hand wäre es unmöglich, meine Faust zu haben. Ohne deine Augen würdest du nichts sehen. Benutze deine Augen, um die Wahrheit meiner Faust zu vergleichen. Ist die Bedeutung dieselbe?

Ananda sagte: Es ist so, Tathagata, wenn ich meine Augen nicht habe, kann ich nichts sehen. Ich benutze meine Augen, um die Bildung von Tathagatas Faust zu „analysieren“. Tatsächlich ist es dasselbe.

Der Buddha sagte zu Ananda: Du hast gesagt, es ist das gleiche Prinzip, aber es ist überhaupt nicht so! Warum? Zum Beispiel hätte ein Mensch ohne Hände seine Fäuste doch nicht. Und wer keine Augen hat, sieht nichts! Warum sage ich das? Sie versuchen, auf die Straße zu gehen und die Blinden zu fragen, sehen Sie etwas? Diese Blinden werden dir definitiv antworten und sagen, dass es nur Dunkelheit vor meinen Augen ist und ich nichts anderes sehen kann. Nach diesem Prinzip zu urteilen, hat die Situation vor dem Blinden offensichtlich eine dunkle Seite, aber welchen Verlust hat sie mit dem „natürlichen Selbst“, das wir sehen können?

Ananda sagte: Diese Blinden sehen nur Dunkelheit vor sich. Wie heißt es Sehen?

Der Buddha sagte zu Ananda: Diese Blinden ohne Augen können nur die Dunkelheit sehen, und diejenigen mit Augen im „dunklen Raum“ sehen die Dunkelheit. Sind die beiden Arten von Dunkelheit gleich oder verschieden?

Ananda antwortete: Ja, Tathagata! Die Dunkelheit, die die Menschen im „dunklen Raum“ und diese Blinden sehen, ist dieselbe, es gibt keinen Unterschied.

Buddha sagte: Ananda! Wenn ein Blinder alle Dunkelheit sieht, wenn er plötzlich seine Sicht wiedererlangt und alle möglichen Dinge vor sich sieht, spricht man von „Augenansicht“.

Und diejenigen, die im Dunkeln sind, sehen die Dunkelheit vor sich und plötzlich bekommen sie das Licht, und sie sehen auch alle möglichen Dinge vor sich, also sollten sie „Lichtansicht“ genannt werden?

Wenn es „die Ansicht der Lampe“ genannt wird, wenn die Lampe „sehen“ kann, dann sollte es nicht eine Lampe genannt werden. Außerdem, da die Lampe Dinge sieht, was hat es mit Ihnen zu tun?

 

Daher sollten Sie wissen, dass das Licht Dinge zeigen kann und das Auge, das Dinge sehen kann, kein Licht ist.

Das Auge kann Dinge zeigen, und das sichtbare „natürliche Selbst“ ist dein Herz, nicht deine Augen!

 

8

Acht,

Die „ausgeliehenen“ Gäste „leben hier nicht lange, so sind sie beispielsweise“ Staub „und“ Zittern „, während der“ lebende Sicht „, der hier lebt, immer hier bleibt, ohne sich zu bewegen.

Obwohl Ananda auf das hörte, was der Buddha sagte, hatte er wie die anwesenden Menschen nichts mehr zu fragen, aber in jedermanns Herzen verstanden sie es immer noch nicht ganz. Sie hofften auch, dass Tathagata die Stimme der Güte benutzen würde dann weiter klar erklären. Also legten alle respektvoll ihre Hände zusammen und warteten aufmerksam auf die barmherzigen Lehren Buddhas.

Zu diesem Zeitpunkt streckte Tathagata seine weiche und goldene Hand wie ein Netz aus und öffnete seine fünf Finger. Er lehrte und wies Ananda und die Anwesenden an, zu sagen: Als ich zum ersten Mal in Sarnth den Buddhismus erreichte, war ich Ajnata (Anna Kondanna, eine der frühesten Schülerinnen, die den Dharma hörten), fünf Bhikkhus usw. und die vier Arten von Buddhistische Studenten sagten: Alle Lebewesen können nicht die höchste Errungenschaft „Bodhi, Erleuchtung“ oder Arahant „Leistung“ erreichen, alles nur, weil sie „Gäste und Staub“ sind (Gäste und Staub, sie leben hier nicht für eine Weile) lange Zeit und ihr Kommen und Gehen (Bewegung), werden die Probleme behoben.

Kann uns einer von Ihnen sagen, warum Sie Erleuchtung die heutige „heilige Leistung“ erreicht haben?

Zu dieser Zeit, Ajnata (Anna Kondanna), stand er auf und sagte zu Buddha: Ich bin ein Ältester (eine Person von hohem Alter und tugendhaft). Erleuchtung und bekam das Wort „Gast und Staub“ und bekam das „Leistungs“ -Position].

Er sagte: Tathagata! Wenn zum Beispiel ein Tourist in einem Gasthaus bleibt, isst er, bleibt er, und nachdem er mit dem Essen und der Unterkunft fertig ist, räumt er seine Gepäckbox auf und geht dann weiter. Er möchte jedoch nicht hier sein Das Hotel wird für immer leben. Wenn es der Besitz hier wäre, würde er natürlich nicht gehen.

Auf diese Weise dachte ich, dass er ein „Gast“ sein würde, der sich verändern und nicht dauerhaft leben würde. Und diejenigen, die lange hier leben, werden nicht gehen, es ist der „Eigentümer“ hier, und der „Gast“ bedeutet „nicht für immer hier leben“.

Es ist auch so, als ob nach dem Regen der erste sonnige Tag, die helle Sonne, am Himmel scheint und die Sonne in die Tür und aus dem Spalt des Fensters scheint, weil das Licht durch den Türspalt fällt. wir können den „Staub“ am Himmel sehen, die Flugszene, den Staub in der Luft sehen, fliegen und zittern, aber die Leere ist immer still.

Ich denke auf diese Weise, das Klare und Stille, der Name ist „leer“ und das Fliegen, der Name ist „Staub“ („Staub“ bedeutet „Fliegen und Flattern“).

Buddha sagte: Genau!

Sofort, Tathagata, war er in der Öffentlichkeit, bog seine fünfrädrigen Finger, bog und streckte, streckte und bog sich. Und sagte zu Ananda: Was siehst du jetzt?

Ananda sagte: Ich sah Tathagatas „gewachsene“, „hundertförmige“ Palme, die sich in der Öffentlichkeit öffnete und schloss.

Der Buddha sagte zu Ananda: Du siehst meine Hand in der Öffentlichkeit und sie öffnet und schließt sich. Liegt es daran, dass meine Hand sich öffnet und schließt, oder ist deine Sichtbarkeit von “ Sicht natürlich “ offen und geschlossen?

Ananda sagte: Tathagatas Schatzhand öffnet und schließt sich in der Öffentlichkeit, und ich sehe Tathagatas Hand, sie öffnet und schließt sich von selbst, anstatt „Sicht natürlich“ von meinem „sichtbaren“, öffnet und schließt sie sich. (Die Bergamotte ist in In Anandas „Natur sehen“, es bleibt nicht dauerhaft hier und wird wie ein Gast gehen, während Anandas „Sicht natürlich“ sich nicht öffnet und schließt, genau wie der Besitzer, der hier dauerhaft lebt).

Buddha fragte weiter: Was ist „bewegend“? Was ist „“ Still?

Ananda sagte: Es ist die Hand des Buddha, die sich ständig bewegt, und mein „Sicht natürlich“ ist nicht einmal im „Still-Phänomen“ verfügbar. Wo existiert also das „bewegende Phänomen“?

Buddha sagte: Ja, das ist es.

Also sagte Tathagata zu allen: Wenn alle Wesen den Namen „Zittern“ als „Staub“ und den Namen „Gast“ verwenden, der niemals aufhört und für immer hier lebt.

Dann! Schau dir Ananda an. Obwohl sein Kopf zittert, kann er „Sicht natürlich“ sehen, es zittert nicht.

Und „ihr alle schaut wieder auf meine Hand, sie öffnet und schließt sich und euer“ sichtbares „,“ Sichtbares natürliches „, es“ entspannt „und“ kräuselt „sich nicht.

Warum denkst du dann immer an „Veränderungen“, aber denkst an dich selbst und benutzt turbulente, instabile Phänomene, um wahr zu sein? .

Von Anfang bis Ende haben Sie festgestellt, dass Leben und „Tod“ real sind und die ununterbrochenen „Wahnvorstellungen“ erzeugt werden, sodass Sie sogar Ihre „Wahrheit“ verlieren. Und benimm dich verkehrt herum und verwirrt. Und das „Herz“, an das du gebunden bist, ist nicht real.

Aber Sie alle denken, dass „äußere Dinge“ „Sie“ sind, so dass Sie in den sechs Bereichen von Leben und Tod wiedergeboren werden können, es selbst tun, es ertragen und ohne Unterbrechung fließen können.