Avatamsaka Sutra Band 45 (华严经)
Band 45: Einführung in das Kapitel „Asamkhyeya“
Dieses Kapitel ist das vierte des siebten Abschnitts. Ab hier und in den folgenden beiden Kapiteln wird die tiefgründige Bedeutung des gleichgestellten Bewusstseins erörtert. In der sechzigbändigen Version der Avatamsaka-Sutra und im Sanskrit-Original trägt dieses Kapitel den Namen „Frage des Bodhisattva Xinwang über das Asamkhyeya“. Der Fragesteller in diesem Kapitel ist der Bodhisattva Xinwang, der Buddha nach der Bedeutung von „Asamkhyeya“ fragt. „A“ bedeutet „ohne“, und „Samkhyeya“ bedeutet „Zahl“, sodass Asamkhyeya „unzählbar“ bedeutet. In den Schriften und Abhandlungen wird „Samkhyeya“ oft als die erste der zehn großen Zahlen verwendet.
Dieses Kapitel beginnt mit der Frage des Bodhisattva Xinwang nach der Anzahl, die von allen Buddhas erkannt wird, und die Antwort wird von Buddha selbst gegeben.
Die Antwort besteht aus zwei Teilen: Zuerst werden die Namen und Größen der Zahlen erklärt, und dann wird durch Verse die Bedeutung dieser Zahlen beschrieben. Diese Bedeutung kann nur von einem Buddha erkannt werden, daher ist sie schwer zu verstehen und schwer zu erklären. Es gibt 120 Verse; die ersten sechs beschreiben die umfassenden Tugenden von Samantabhadra, während die übrigen die tiefgründige und unergründliche Weisheit und Tugend des Buddha darstellen.
Die Tugenden von Samantabhadra sind unendlich, und selbst unzählbare Kalpas können sie nicht vollständig preisen oder erklären. In jedem einzelnen Haarspitz ist eine unermessliche Anzahl von Samantabhadras verborgen, was zeigt, dass die Tugenden von Samantabhadra im gesamten Dharmadhatu (der Welt des Gesetzes) unendlich sind.
Als nächstes wird in der Unendlichkeit der Tugenden des Buddha erklärt, dass die Anzahl der Reinen Länder (Buddha-Länder) unendlich ist, und dass auch die Buddhas unzählbar sind. Buddha besitzt zwei Arten von Ergebnissen, den Belohnungskörper und den Dharma-Körper. Beide existieren frei und umfassen alle Wesen, was die Fähigkeit des Buddha zeigt, in Freiheit den Lebewesen zu nützen.
Die Bodhisattvas können diese Dinge vollständig erklären und können auch alle verschiedenen Ursachen und Praktiken eines Bodhisattvas darlegen, wie die fleißige Handlung der drei Körper, die Handlung zur Aufnahme von Lebewesen durch geeignete Mittel, die Pilgerreise, um Buddhas zu ehren, die umfassende Ausübung der zehn Paramitas, das freie Reisen durch die Reinen Länder, die Beherrschung der Lebewesen und die Freiheit in den drei Körpern und im Gelübde und Weisheit. Daher wird die Unendlichkeit aller Tugenden gepriesen.
Band 45: Das 30. Kapitel des Asamkhyeya-Kapitels
Zu dieser Zeit sprach der Bodhisattva Xinwang zu Buddha: „Ehrwürdiger Weltverehrter! Die Buddhas, die Tathagatas, lehren über Zahlen wie Asamkhyeya, unermesslich, grenzenlos, unvergleichlich, unzählbar, unsagbar, unvorstellbar, unerreichbar, unbeschreiblich, und die nicht zu sagen nicht zu sagen sind.
Ehrwürdiger Weltverehrter! Was genau bedeutet Asamkhyeya bis hin zu diesen nicht zu sagenden, nicht zu sagenden Zahlen?
Buddha sprach zu Bodhisattva Xinwang: „Gut, gut! Edler Jüngling! Du hast jetzt im Sinne der Weltwesen gefragt, um ihnen zu ermöglichen, die Bedeutung der von den Buddhas erkannten Zahlen zu verstehen. Edler Jüngling! Höre nun aufmerksam zu, denke sorgfältig nach und erinnere dich an diese Zahlen! Ich werde dir jetzt die Bedeutung dieser Zahlen erklären.“
In diesem Moment nahm der Bodhisattva Xinwang ehrerbietig und konzentriert die Belehrungen des Tathagata an.
Buddha sagte: „Edler Jüngling! Hundert Laksha ergeben eine Koti, Koti mal Koti ergibt eine Ayuta. Ayuta mal Ayuta ergibt eine Nayuta, Nayuta mal Nayuta ergibt eine Pindola. Pindola mal Pindola ergibt eine Gangkira, Gangkira mal Gangkira ergibt eine Agara. Agara mal Agara ergibt eine Srestha, Srestha mal Srestha ergibt eine Mahapara. Mahapara mal Mahapara ergibt eine Apara, Apara mal Apara ergibt eine Dvara. Dvara mal Dvara ergibt eine Kalpa, Kalpa mal Kalpa ergibt eine Pramoda. Pramoda mal Pramoda ergibt eine Nimoda, Nimoda mal Nimoda ergibt eine Apakshama. Apakshama mal Apakshama ergibt eine Meghabhava, Meghabhava mal Meghabhava ergibt eine Viraga. Viraga mal Viraga ergibt eine Vigabhava, Vigabhava mal Vigabhava ergibt eine Sankalmama. Sankalmama mal Sankalmama ergibt eine Visara, Visara mal Visara ergibt eine Vichambha. Vichambha mal Vichambha ergibt eine Vishenga, Vishenga mal Vishenga ergibt eine Visuddha. Visuddha mal Visuddha ergibt eine Viprakara, Viprakara mal Viprakara ergibt eine Vipattika Vipattika mal Vipattika ergibt eine Viquedanta, Viquedanta mal Viquedanta ergibt eine Chinchanda. Chinchanda mal Chinchanda ergibt eine Pratyukta, Pratyukta mal Pratyukta ergibt eine Sarva. Sarva mal Sarva ergibt eine Uparigama, Uparigama mal Uparigama ergibt eine Srestha. Srestha mal Srestha ergibt eine Nirabha, Nirabha mal Nirabha ergibt eine Hariyava. Hariyava mal Hariyava ergibt eine Ekavira, Ekavira mal Ekavira ergibt eine Harikula. Harikula mal Harikula ergibt eine Harta, Harta mal Harta ergibt eine Prabhavata. Prabhavata mal Prabhavata ergibt eine Prithvi, Prithvi mal Prithvi ergibt eine Shushruta. Shushruta mal Shushruta ergibt eine Drishya, Drishya mal Drishya ergibt eine Vidya. Vidya mal Vidya ergibt eine Gita, Gita mal Gita ergibt eine Sutra. Sutra mal Sutra ergibt eine Niro, Niro mal Niro ergibt eine Jiro. Jiro mal Jiro ergibt eine Siro, Siro mal Siro ergibt eine Piro. Piro mal Piro ergibt eine Miro, Miro mal Miro ergibt eine Sāla. Sāla mal Sāla ergibt eine Mīruda, Mīruda mal Mīruda ergibt eine Kīruda. Kīruda mal Kīruda ergibt eine Mātula, Mātula mal Mātula ergibt eine Samura. Samura mal Samura ergibt eine Ayesha, Ayesha mal Ayesha ergibt eine Gāma. Gāma mal Gāma ergibt eine Mākabhadra, Mākabhadra mal Mākabhadra ergibt eine Adhara. Adhara mal Adhara ergibt eine Hīrya, Hīrya mal Hīrya ergibt eine Bīlūpa. Bīlūpa mal Bīlūpa ergibt eine Jālaba, Jālaba mal Jālaba ergibt eine Hābā. Hābā mal Hābā ergibt eine Vībhara, Vībhara mal Vībhara ergibt eine Napara. Napara mal Napara ergibt eine Mālāra, Mālāra mal Mālāra ergibt eine Sopāra. Sopāra mal Sopāra ergibt eine Mīlāpru, Mīlāpru mal Mīlāpru ergibt eine Jaramura. Jaramura mal Jaramura ergibt eine Daramura, Daramura mal Daramura ergibt eine Bholamāta. Bholamāta mal Bholamāta ergibt eine Vīkamā, Vīkamā mal Vīkamā ergibt eine Uvabhattā. Uvabhattā mal Uvabhattā ergibt eine Lehre, Lehre mal Lehre ergibt eine Unendlichkeit. Unendlichkeit mal Unendlichkeit ergibt eine Geburt, Geburt mal Geburt ergibt ein Anatta (Nicht-Selbst). Anatta mal Anatta ergibt eine Apanta, Apanta mal Apanta ergibt eine Blaue Lotosblüte. Blaue Lotosblüte mal Blaue Lotosblüte ergibt eine Bhaddhamā, Bhaddhamā mal Bhaddhamā ergibt eine Sanghī, Sanghī mal Sanghī ergibt einen Weg. Weg mal Weg ergibt ein Ziel, Ziel mal Ziel ergibt ein Asamkhyeya. Asamkhyeya mal Asamkhyeya ergibt einen Asamkhya-Wandel, Asamkhya-Wandel mal Asamkhyeya-Wandel ergibt eine Unermesslichkeit. Unermesslichkeit mal Unermesslichkeit ergibt einen Unermesslichen Wandel, Unermesslicher Wandel mal Unermesslicher Wandel ergibt eine Unbegrenztheit. Unbegrenztheit mal Unbegrenztheit ergibt einen Unbegrenzten Wandel, Unbegrenzter Wandel mal Unbegrenzter Wandel ergibt eine Unvergleichlichkeit. Unvergleichlichkeit mal Unvergleichlichkeit ergibt einen Unvergleichlichen Wandel, Unvergleichlicher Wandel mal Unvergleichlicher Wandel ergibt ein Unzählbares. Unzählbares mal Unzählbares ergibt einen Unzählbaren Wandel, Unzählbarer Wandel mal Unzählbarer Wandel ergibt ein Unsagbares. Unsagbares mal Unsagbares ergibt einen Unsagbaren Wandel, Unsagbarer Wandel mal Unsagbarer Wandel ergibt ein Unvorstellbares. Unvorstellbares mal Unvorstellbares ergibt einen Unvorstellbaren Wandel, Unvorstellbarer Wandel mal Unvorstellbarer Wandel ergibt ein Unerreichbares. Unerreichbares mal Unerreichbares ergibt einen Unerreichbaren Wandel, Unerreichbarer Wandel mal Unerreichbarer Wandel ergibt ein Unerklärbares. Unerklärbares mal Unerklärbares ergibt einen Unerklärbaren Wandel, Unerklärbarer Wandel mal Unerklärbarer Wandel ergibt ein Unerklärbares, das nicht zu erklären ist.
Zu dieser Zeit sprach der Ehrwürdige den Bodhisattva Xinwang die folgenden Verse:
„Im Unsagbaren des Unsagbaren,
sind alle unzählbaren Zahlen voll.
Im Unsagbaren der unzähligen Äonen,
wird das Unsagbare unermesslich erklärt.
In den unzählbaren Buddha-Ländern,
zerfallen alle in feinen Staub.
In einem einzigen Staubkorn ist ein unzählbares Land,
wie ein Staubkorn, so ist alles.
Diese unzählbaren Buddha-Länder,
sind auch im Moment des Zerfallens unbeschreiblich,
und jeder Moment des Zerfalls ist ebenso,
unermesslich in der Ewigkeit der Äonen.
In diesem Staub gibt es unzählbare Länder,
diese Länder aus Staub zu beschreiben, ist noch schwieriger.
Durch die Zählung der unsagbaren Gesetze,
so ist die Anzahl der unsagbaren Äonen.
Durch diese Zahlen des Staubes und der Äonen,
ist ein Staubkorn zehn Millionen unzählbar.
In dieser Ära lobt man den Samantabhadra,
niemand kann die Zahl seiner Verdienste erschöpfen.
An einem feinen Haarspitzenort,
sind unzählbare Samantabhadras.
An einer einzigen Haarspitze ist es ebenso,
bis hin zu den gesamten Dharma-Welten.
In einem Haarspitzenort gibt es alle Länder,
ihre Zahl ist unermesslich und unzählbar.
In den Weiten des Himmels, die Anzahl der Haarspitzen,
ist in jedem Ort ein Land so.
In diesen Haarspitzen gibt es viele Länder,
unzählige Arten und Unterschiede, die wohnen.
Es gibt unzählbare verschiedene Länder,
und unzählbare ähnliche Länder.
An dem unsagbaren Haarspitzenort,
gibt es unzählbare reine Länder,
unzählbare Arten der Ausschmückung,
unzählbare wunderbare Dinge.
An diesem Ort – an der Haarspitze,
werden unzählbare Namen der Buddhas verkündet,
– die Namen der Tathagatas,
sind unzählbar und unsagbar.
Die Buddhas zeigen an ihrem Körper,
unzählbare unsagbare Poren.
In jeder dieser Poren,
erscheinen unzählbare Farben und Formen.
In den unsagbaren Poren,
strahlen unzählbare Lichter aus.
In jedem dieser Lichter,
zeigen sich unzählbare Lotosblüten.
In jeder dieser Lotosblüten,
sind unzählbare Blätter.
In den unsagbaren Blütenblättern,
zeigen sich unzählbare Farben und Formen.
In den unsagbaren Farben,
erscheinen wieder unzählbare Blätter.
In den Blättern gibt es unzählbare Lichtstrahlen,
und im Licht zeigen sich unzählbare Farben.
In diesen unsagbaren Farben,
zeigt sich unzählbares Licht.
Im Licht erscheinen unzählbare Monde,
und jeder Mond zeigt unzählbare Monde.
In den unsagbaren Monden,
zeigt sich in jedem unzählbares Licht,
und in jedem dieser Lichter,
zeigen sich unzählbare Sonnen.
In den unsagbaren Sonnen,
zeigt sich in jeder unzählbare Farbe,
und in diesen unzählbaren Farben,
erscheinen erneut unzählbare Lichter.
In jedem dieser Lichter,
erscheint der unsagbare Löwen-Thron,
mit unzählbaren prachtvollen Geräten,
und unzählbaren Lichtern.
Im Licht sind unzählbare wundersame Farben,
in den Farben unzählbare reine Lichter.
In jedem dieser reinen Lichter,
zeigen sich wieder verschiedene feine Lichtstrahlen.
Dieses Licht zeigt wieder verschiedene Lichter,
unzählbar und unsagbar,
und in solch unzählbaren Lichtern,
erscheinen kostbare Schätze wie der Meru-Berg.
In jedem Licht erscheinen unzählbare kostbare Schätze,
und in jedem dieser Meru-Schätze,
zeigen sich unzählbare Länder.
Wenn man den Meru-Schatz bis zum Ende betrachtet,
zeigt sich jedes Land auf diese Weise,
und ein Land wird zu einem Staubkorn,
in jedem Staubkorn sind unzählbare Farben und Formen.
Die vielen Länder sind Staub, und in jedem Staub gibt es Farben,
unzählbar und unsagbar,
und so erscheinen in den verschiedenen Farben,
Lichter, die unzählbar und unsagbar sind.
Im Licht erscheinen unzählbare Buddhas,
und die von den Buddhas verkündeten Lehren sind unzählbar.
In diesen Lehren sind unzählbare wunderbare Verse,
und das Verständnis dieser Verse ist unzählbar.
Im unsagbaren Verständnis,
zeigt sich die wahre Realität, unzählig.
Die zukünftigen Buddhas,
erzählen ständig unermessliche Lehren.
In jedem Buddha-Dharma sind unzählbare,
unzählbare reine Lehren.
Sie strahlen wunderbare Klänge aus, unzählbar,
und drehen das Rad des Dharma, unzählbar.
In jedem dieser Dharma-Räder,
werden die Sutras unzählbar erklärt.
In jedem dieser Sutras,
werden die Lehrmethoden unzählbar differenziert.
In jedem dieser Lehrmethoden,
werden die verschiedenen Gesetze unzählbar besprochen,
und in jedem dieser Gesetze,
beruhigen sich die Lebewesen unzählig.
Oder auch an einem einzigen Haarspitzenort,
wo unzählbare Äonen ewig verweilen,
wie an jeder anderen Haarspitze, ist es ebenso,
alle dort verweilenden Äonen sind gleich.
Ihr Herz ist unbehindert, unzählig,
und die verwandelten Buddhas sind unzählig,
und jeder dieser verwandelten Buddhas,
zeigt sich in unzählbaren Manifestationen.
Der Dharma-Körper der Buddhas ist unzählig,
die Teilkörper der Buddhas sind unzählig,
unzählbare Pracht ist unermesslich,
die Wege zu den zehn Richtungen sind unzählig,
das Umherwandern in den Ländern ist unzählig,
das Beobachten der Lebewesen ist unzählig,
die reinen Lebewesen sind unzählig,
das Beruhigen der Lebewesen ist unzählig,
alle diese Pracht ist unzählig,
alle diese göttlichen Kräfte sind unzählig,
alle diese Freiheiten sind unzählig,
alle diese Wunder sind unzählig,
alle übernatürlichen Fähigkeiten sind unzählig,
alle Bereiche sind unzählig,
alle Segnungen sind unzählig,
die Welt, in der sie wohnen, ist unzählig,
die reine wahre Realität ist unzählig,
die Sutras, die sie verkünden, sind unzählig.
In jedem dieser Sutras,
werden die Lehrmethoden unzählig erklärt,
und in jedem dieser Lehrmethoden,
werden die verschiedenen Gesetze unzählig besprochen.
In jedem dieser Gesetze,
sind alle Entscheidungen unzählig,
und in jeder dieser Entscheidungen,
beruhigen sich die Lebewesen unzählig.
Die unzählbaren gleichen Gesetze sind unsagbar,
die unzählbaren gleichen Herzen sind unsagbar,
die unzählbaren unterschiedlichen Gesetze sind unsagbar,
die unzählbaren unterschiedlichen Herzen sind unsagbar,
die unzählbaren unterschiedlichen Wurzeln sind unsagbar,
die unzählbaren unterschiedlichen Sprachen sind unsagbar.
In jedem Gedanken, an jedem Handlungsort,
beruhigen sich die Lebewesen unzählig.
Alle göttlichen Veränderungen sind unzählig,
alle Manifestationen sind unzählig,
in ihnen sind die Äonen unzählig,
und die Unterschiede darin sind unzählig.
Die Bodhisattvas können alles klar unterscheiden und erklären,
aber die Weisen können sie nicht erkennen.
An einem Haarspitzenort sind die großen Länder,
verunreinigt und rein, grob und fein,
alle sind unzählbar und können klar unterschieden werden.
Wenn man ein Land zu Staub zerbricht,
sind diese Staubkörner unermesslich und unzählbar,
und ebenso sind die Staubanzahl und die unendlichen Länder,
alle kommen zusammen an einem Haarspitzenort.
Diese unzählbaren Länder versammeln sich an der Haarspitze,
und es gibt keinen engen Raum,
ohne dass die Haarspitze sich vergrößert,
während alle Länder zusammenkommen.
In allen Ländern und Gebieten,
sind die Formen ursprünglich ohne Unordnung,
so wie ein Land nicht mit anderen Ländern in Unordnung ist,
alle Länder sind ebenso.
Die Bereiche des Himmels sind grenzenlos,
und sie füllen alle Haarspitzen vollständig aus.
So können die Bodhisattvas in einem Gedanken,
alle Länder und Gebiete erklären
In einem winzigen Haarporus,
sind die unzählbaren Länder in aufeinanderfolgender Ordnung,
der Haarporus kann diese Länder aufnehmen,
aber die Länder können den Haarporus nicht vollständig durchdringen.
Die Zeit und die Äonen, die hineingehen, sind unzählbar,
und die Zeit, die sie aufnehmen, ist ebenfalls unzählbar,
in dieser Reihe, in der sie verweilen,
kann keine Äon beschrieben werden.
So wie sie aufgenommen werden, verweilen sie,
alle Bereiche sind unzählig,
die Methoden des Hineintritts sind unzählig,
und das, was hineingetreten wird, ist unzählig.
Die Wurzeln des Geistes sind unzählbar,
das Durchwandern der verschiedenen Richtungen ist unzählig,
die Entschlossenheit und das Streben sind unzählbar,
die Freiheiten und übernatürlichen Fähigkeiten sind unzählbar.
Alle Überlegungen sind unzählbar,
alle großen Wünsche sind unzählbar,
alle Bereiche sind unzählbar,
und alles Verständnis ist unzählig.
Die Reinheit der Körperhandlungen ist unzählbar,
die Reinheit der Worte ist unzählbar,
die Reinheit der Gedanken ist unzählbar,
und die Reinheit des Glaubens ist unzählbar.
Die wunderbare Weisheit ist unzählbar,
die wunderbare Klugheit ist unzählbar,
das Verständnis aller wahren Realitäten ist unzählig,
und das Beenden aller Zweifel ist unzählig.
Die Befreiung aus dem Kreislauf des Lebens und Sterbens ist unzählig,
die Erhebung in die rechte Stellung ist unzählig,
die tiefgründigen Samadhis sind unzählig,
und das Verstehen von allem ist unzählig.
Alle Lebewesen sind unzählig,
alle Buddhaländer sind unzählig,
das Wissen um die Körper der Lebewesen ist unzählig,
das Wissen um ihr seelisches Wohl ist unzählig.
Das Wissen um ihre karmischen Früchte ist unzählig,
das Wissen um ihr Verständnis ist unzählig,
das Wissen um ihre Klassen ist unzählig,
das Wissen um ihre Wesenheit ist unzählig.
Das Wissen um ihre Geburten ist unzählig,
das Wissen um ihre Geburtsorte ist unzählig,
das Wissen um ihre rechte Geburt ist unzählig,
das Wissen um ihre vergangene Geburt ist unzählig.
Das Wissen um ihr Verstehen ist unzählig,
das Wissen um ihre Neigungen ist unzählig,
das Wissen um ihre Sprache ist unzählig,
das Wissen um ihre Handlungen ist unzählig.
Die Bodhisattvas sind so voller großer Mitgefühl und Güte,
sie nützen allen in dieser Welt,
und manifestieren ihre Körper unzählig,
sie betreten die Buddhaländer unzählig.
Sie sehen unzählige Bodhisattvas,
die Weisheit entsteht unzählig,
sie bitten um die richtige Lehre unzählig,
und verbreiten den Buddhismus unzählig.
Die verschiedenen Körper sind unzählig,
das Betreten der Länder ist unzählig,
die Manifestation der übernatürlichen Kräfte ist unzählig,
und das allumfassende Wirken in den zehn Richtungen ist unzählig.
An jedem Ort manifestieren sie sich unzählig,
sie nähern sich den Buddhas unzählig,
sie schaffen unzählige Opfergaben,
vielfältig und unermesslich, unzählig.
Die reinen Schätze sind unzählig,
die höchsten Lotosblüten sind unzählig,
die besten Duftkränze sind unzählig,
und die Verehrung der Tathagatas ist unzählig.
Der reine Glaube ist unzählig,
das höchste Verständnis ist unzählig,
der aufsteigende Wunsch und die Freude sind unzählig,
die Ehrfurcht vor den Buddhas ist unzählig.
Die Praxis des Gebens ist unzählig,
die Herzen der Geber sind unzählig,
alle Wünsche werden unzählig erfüllt,
und alles wird unzählig gegeben.
Die Reinheit der Einhaltung der Gebote ist unzählig,
der reine Geist ist unzählig,
die Lobpreisungen der Buddhas sind unzählig,
und die Freude am rechten Dharma ist unzählig.
Die Errungenschaften der Geduld sind unzählig,
die Geduld des Nichtgeborenen ist unzählig,
die Vollständigkeit der Stille ist unzählig,
das Verweilen in der Stille ist unzählig.
Der große Fleiß ist unzählig,
die vergangenen Herzen sind unzählig,
das Unbeirrtsein des Herzens ist unzählig,
und das Unbeweglichsein des Herzens ist unzählig.
Alle Samadhi sind unzählig,
die Beobachtung der Dharma ist unzählig,
das Stilleverweilen im Samadhi ist unzählig,
und das Verstehen der Meditation ist unzählig.
Die Weisheit des Verständnisses ist unzählig,
die Freiheit im Samadhi ist unzählig,
das Verstehen der Dharma ist unzählig,
und das klare Sehen der Buddhas ist unzählig.
Das Praktizieren unzähliger Taten ist unzählig,
das Entfalten großer Wünsche ist unzählig,
die tiefen Dimensionen sind unzählig,
und die reinen Dharma-Tore sind unzählig.
Die Kräfte des Bodhisattvas sind unzählig,
das Verweilen im Dharma des Bodhisattvas ist unzählig,
die richtigen Gedanken sind unzählig,
und die Dharma-Welten sind unzählig.
Das Praktizieren der Weisheit der Mittel ist unzählig,
das Erlernen der tiefen Weisheit ist unzählig,
die unzähligen Weisen sind unzählig,
und die letztendliche Weisheit ist unzählig.
Die Weisheit der Dharma ist unzählig,
das reine Dharma-Rad ist unzählig,
die große Wolke des Dharma ist unzählig,
und der große Regen des Dharma ist unzählig.
Die Kräfte der Götter sind unzählig,
die Mittel sind unzählig,
das Eintreten in die Leere und Stille der Weisheit ist unzählig,
die Kontinuität der Gedanken ist unzählig.
Die Tore unzähliger Handlungen sind unzählig,
die ständige Verweildauer in Gedanken ist unzählig,
die Meere der Buddhaschreine sind unzählig,
alle können unzählig dahin gelangen,
die Unterschiede der Schreine sind unzählig,
die verschiedenen Reinen sind unzählig.
Die Unterschiede der Verzierung sind unzählig,
die unendlichen Farben und Formen sind unzählig,
die verschiedenen Überlagerungen sind unzählig,
und die unzähligen Kostbarkeiten sind unzählig.
Die reinen Buddha-Länder sind unzählig,
die unreinen Welten sind unzählig,
das Wissen um die Lebewesen ist unzählig,
das Wissen um ihre Arten ist unzählig.
Das Wissen um ihre karmischen Resultate ist unzählig,
das Wissen um ihre Geistesbewegungen ist unzählig,
das Wissen um ihre Wurzeln ist unzählig,
und das Wissen um ihre Begierden ist unzählig.
Die unreinen und reinen sind unzählig,
das Beobachten und Zähmen ist unzählig,
die Veränderung und Freiheit sind unzählig,
und das Erscheinen in verschiedenen Körpern ist unzählig.
Die Anstrengungen in der Praxis sind unzählig,
das Befreien der Lebewesen ist unzählig,
die Manifestationen von übernatürlichen Kräften sind unzählig,
die Verbreitung des Lichts ist unzählig.
Die verschiedenen Erscheinungen sind unzählig,
die Reinigung der Lebewesen ist unzählig,
die unzähligen Poren sind unzählig,
die Lichtnetze sind unzählig.
Die Farben des Lichts sind unzählig,
die Erleuchtung der Buddhaschreine ist unzählig,
der unerschütterliche Mut ist unzählig,
und die geschickten Mittel sind unzählig.
Das Zähmen der Lebewesen ist unzählig,
die Befreiung aus dem Tod ist unzählig,
die Reinheit des Körpers ist unzählig,
die Reinheit der Sprache ist unzählig.
Die unbegrenzten Geistesaktivitäten sind unzählig,
die außergewöhnlichen und wunderbaren Handlungen sind unzählig,
das Erreichen des Schatzes der Weisheit ist unzählig,
und das Eindringen in die Gesetzeswelt ist unzählig.
Die Mahayana-Bodhisattvas sind unzählig,
die geschickte Praxis ist unzählig,
die Stimmen der Weisen sind unzählig,
und die Reinheit der Stimmen ist unzählig.
Die rechte Achtsamkeit ist unzählig,
das Erwecken der Lebewesen ist unzählig,
die Vollkommenheit der Würde ist unzählig,
die reine Praxis ist unzählig.
Die Errungenschaften des Unerschrockenheit sind unzählig,
das Zähmen der Welt ist unzählig,
die Kinder der Buddhas sind unzählig,
die edlen Handlungen sind unzählig.
Das Lob der Buddhas ist unzählig,
die unendliche Verehrung ist unzählig,
die Lehrer der Welt sind unzählig,
die Auslegung des Lobes ist unzählig.
Diese Bodhisattvas sind unzählig,
die reinen Verdienste sind unzählig,
ihre Grenzen sind unzählig,
die Fähigkeit, darin zu verweilen, ist unzählig.
Die Weisheit in diesem Verweilen ist unzählig,
die unzähligen Epochen sind nicht auszudrücken,
die Freude an den Buddhas ist unzählig,
und die Gleichheit der Weisheit ist unzählig.
Das gute Eindringen in die Dharmas ist unzählig,
die Freiheit im Dharma ist unzählig,
die drei Zeiten sind wie der Raum und unzählig,
die Weisheit der drei Zeiten ist unzählig.
Das Verstehen der drei Zeiten ist unzählig,
das Verweilen in der Weisheit ist unzählig,
die besonderen und wunderbaren Handlungen sind unzählig,
die unermesslichen großen Wünsche sind unzählig.
Die reinen großen Wünsche sind unzählig,
die Vollkommenheit des Erwachens ist unzählig,
das Erwachen der Buddhas ist unzählig,
das Entstehen von Weisheit ist unzählig.
Die Unterscheidung von Bedeutung ist unzählig,
das Wissen um alle Dharmas ist unzählig,
die Reinheit und Pracht der Buddhas ist unzählig,
das Praktizieren der Kräfte ist unzählig.
Die lange Praxis ist unzählig,
das Verständnis in einem einzigen Gedanken ist unzählig,
die Freiheit der Buddhas ist unzählig,
das weite Auslegen der rechten Lehre ist unzählig.
Die verschiedenen übernatürlichen Kräfte sind unzählig,
das Erscheinen in der Welt ist unzählig,
das reine Dharma-Rad ist unzählig,
der Mut, es zu drehen, ist unzählig.
Die verschiedenen Auslegungen sind unzählig,
das Mitgefühl für die Welt ist unzählig.
Das Unaussprechliche aller Dharmas ist unzählig,
das Lob der unzähligen Verdienste ist unzählig,
obwohl das unzählbare Zeitalter endlos scheint,
können die unzählbaren Verdienste nicht erschöpft werden.
Die unbeschreiblichen Buddhas, die unbeschreiblichen Zungen,
das Lob der unbeschreiblichen Verdienste der Buddhas,
die unzählbaren Zeitalter, die nicht erschöpft werden können.
Alle Wesen in den zehn Richtungen, alle erlangen gleichzeitig das Erwachen,
in denen kann ein Buddha vollständig erscheinen,
das unbeschreibliche wunderbare Erscheinungsbild.
In dieser unzählbaren Zahl zeigt sich ein Körper,
der sich im Kopf unzählbar offenbart;
in dieser unzählbaren Zahl zeigt sich ein Kopf,
der sich in der Zunge unzählbar offenbart.
In dieser unzählbaren Zahl zeigt sich eine Zunge,
die sich in der Stimme unzählbar offenbart;
in dieser unzählbaren Zahl zeigt sich eine Stimme,
die über Äonen verweilt, unzählbar.
So wie alle Buddhas gleich sind,
so wie alle wunderbaren Körper gleich sind,
so wie alle Köpfe gleich sind,
so wie alle Zungen gleich sind.
Wie die Klänge alle gleich sind,
unbeschreibliche Äonen loben den Buddha,
die unzählbaren Kräfte sind erschöpfbar,
doch die Verdienste des Buddhas sind unerschöpflich.
In einem winzigen Staubkorn kann alles enthalten sein,
unbeschreibliche Lotoswelten,
in jeder Lotoswelt sind unzählbare Tathagatas,
sogar die heiligen Anführer.
Bis hin zur gesamten Dharma-Welt, die überall durchdringt,
in der sind alle unzählbaren Staubkörner,
die Welten entstehen, verweilen, zerfallen und vergehen,
ihre Zahl ist unermesslich und unzählbar.
In einem Staubkorn gibt es keine Grenzen,
unermessliche Welten kommen und verweilen,
die Unterschiede der zehn Richtungen sind unzählbar,
die Weiten des Weltmeeres sind unzählbar.
In jeder Welt gibt es Buddhas, Tathagatas,
ihre Lebensspanne und Äonen sind unzählbar,
die Taten der Buddhas sind unzählbar,
die tiefen und wunderbaren Lehren sind unzählbar.
Die übernatürlichen Kräfte und Mächte sind unzählbar,
die Weisheit ohne Hindernisse ist unzählbar,
das Eintreten in ein Haarloch ist unzählbar,
und die Bedingungen für das Haarloch sind unzählbar.
Die Vollkommenheit der zehn Kräfte ist unzählbar,
die Erwachung zur Buddhi ist unzählbar,
das Eintreten in die reine Dharma-Welt ist unzählbar,
das Erlangen des tiefen Wissens ist unzählbar.
Die unzählbaren Mengen sind unzählbar,
und alles ist vollständig erkannt.
Die unzählbaren Formen sind unzählbar,
und in allem gibt es nichts, was nicht verstanden werden kann.
Die unzählbaren Samadhis sind unzählbar,
und sie verweilen unermesslich in diesen.
In den unzählbaren Buddhas wird das reine Handeln unermesslich verwirklicht.
Das Erlangen eines unzählbaren, ungehinderten Geistes,
das Reisen in die unzählbaren zehn Richtungen,
die übernatürlichen Kräfte, die sich zeigen, sind unzählbar,
und das Handeln ist grenzenlos und unzählbar.
Das Streben in die unzählbaren Welten,
das Verstehen der unzählbaren Buddhas,
der unermüdliche Eifer ist unzählbar,
die umfassende Weisheit ist unzählbar.
In Bezug auf das Gesetz gibt es weder Handeln noch Nicht-Handeln,
das Eintreten in die unzählbaren Dimensionen ist unzählbar,
und in den großen Äonen, die nicht beschrieben werden können,
verweilt er beständig in den unzählbaren zehn Richtungen.
Die Weisheit der Mittel ist unbeschreiblich,
die wahre Weisheit ist unbeschreiblich,
die Weisheit der übernatürlichen Kräfte ist unbeschreiblich,
und in jedem Moment zeigt sich das Unbeschreibliche.
Was die unbeschreiblichen Lehren der Buddhas betrifft,
kann jede Lehre in unbeschreiblicher Zahl erkannt werden,
so dass man in einem einzigen Moment die Erleuchtung erlangen kann,
oder zu verschiedenen Zeiten das Eintreten in die Erleuchtung.
Die Buddha-Welten an der Spitze eines Haares sind unbeschreiblich,
die Buddha-Welten im Staub sind unbeschreiblich,
alle diese Welten können besucht werden,
und die Erscheinungen der Buddhas sind unbeschreiblich.
Das Verständnis des einen Wesens ist unbeschreiblich,
das gute Eintreten in das Buddha-Saat ist unbeschreiblich,
die Buddha-Welten sind unbeschreiblich,
alle können besucht werden und die Erleuchtung verwirklichen.
Die Welten, die Wesen und die Buddhas,
ihre wesentlichen Unterschiede sind unbeschreiblich,
so gibt es in den drei Zeiten keine Grenze,
alle Bodhisattvas können dies klar sehen.