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Avatamsaka Sutra Band 24 (华严经)

Avatamsaka Sutra Band 24 (华严经)

Band 24: Abschnitt 25 Teil 2 der Kapitel über die zehnfache Hinwendung.

Buddhakinder, was ist die unversehrte Hinwendung eines Bodhisattva Mahasattva?

Die unversehrte Hinwendung eines Bodhisattva Mahasattva zu den Buddhas der drei Zeiten ist ungebrochen, denn er hat die Fähigkeit erlangt, allen Buddhas vollständig zu dienen. Sein Vertrauen zu den Versammlungen der Bodhisattvas, selbst zu denen, die gerade erst den Gedanken des Bodhi gefasst haben und danach streben, alle Weisheit zu erlangen, ist unerschütterlich, denn er hat geschworen, unermüdlich alle Tugenden der Bodhisattvas zu kultivieren. Sein Vertrauen in alle Lehren des Buddha ist unversehrt, denn er hat einen tiefen Entschluss gefasst und Freude daran gefunden. Er bewahrt unversehrt die Lehren aller Buddhas und betrachtet alle Lebewesen mit grenzenloser Mitgefühls- und Gleichmutswirkung, um ihr Wohlergehen zu fördern. Sein Vertrauen in die reine und makellose Lehre ist ungebrochen, da er unermüdlich eine unendliche Fülle von Verdiensten sammelt. Sein Vertrauen in den Weg der Rückkehr aller Bodhisattvas ist unversehrt, denn er kann aus ihnen heraus die erhabenen Wünsche und Einsichten befriedigen. Sein Vertrauen in alle Bodhisattva-Lehrer ist unversehrt, denn er betrachtet die Versammlung der Bodhisattvas ebenso wie die Buddhas. Sein Vertrauen in die übernatürlichen Kräfte aller Buddhas ist unversehrt, denn er glaubt fest an die unvorstellbaren Realitäten der Buddhas. Sein Vertrauen in die geschickten Mittel der Bodhisattvas ist unversehrt, da er bereits in die Bereiche unzähliger subtiler Praktiken eingetaucht ist.

Buddhakinder, wenn ein Bodhisattva Mahasattva in einem solchen unversehrten Vertrauen verweilt, hat er unermessliche und grenzenlose Tugenden in allen Bereichen wie den Buddhas, Bodhisattvas, Shravakas, Pratyekabuddhas, den Lehren der Buddhas und allen Lebewesen gesät und seine Bodhi-Gedanken weiter gestärkt. Mit großem Mitgefühl betrachtet er alle Wesen gleich und folgt den Handlungen der Buddhas, indem er alle reinen Verdienste sammelt. Er erkennt die Wahrheit der wunderbaren Lehren, sammelt Tugenden und übt großzügige Gaben aus, sammelt alle Verdienste und betrachtet die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der drei Zeiten gleichermaßen.

Ein Bodhisattva Mahasattva richtet all diese Verdienste des Guten auf alle Weisheit aus und sagt: ‚Möge ich ständig die Buddhas sehen, ständig in der Nähe guter Freunde sein und mich ständig mit der Versammlung der Bodhisattvas niederlassen. Möge ich ständig an alle Weisheit denken, ohne jemals abzuschweifen. Möge ich die Lehren der Buddhas ständig aufnehmen und sorgfältig bewahren, um alle Lebewesen zu erziehen und zu vervollkommnen. Möge ich mich ständig dem außerweltlichen Pfad zuwenden und alle Lehrer respektieren und verehren. Möge ich die wahre Natur aller Phänomene verstehen und sie kontinuierlich in meinem Gedächtnis bewahren. Möge ich meine umfassenden Gelübde vollständig erfüllen.‘ Ein Bodhisattva sammelt, vervollständigt, vermehrt, betrachtet, erinnert sich, unterscheidet, liebt und übt alle Arten von Tugenden und bleibt in ihnen beständig verankert.

Der Bodhisattva Mahasattva sammelt nach der Anhäufung aller Arten von Verdiensten die Früchte seiner Erkenntnis und übt die Praxis des Bodhisattva. In jedem Gedanken sieht er unzählige Buddhas und verehrt sie entsprechend den Umständen mit den folgenden kostbaren Gegenständen: unermesslicher Reichtum, unermessliche Blumen, unermessliche Locken, unermessliche Kleidung, unermessliche Decken, unermessliche Banner, unermessliche Fahnen, unermessliche Verzierungen, unermessliche Bewirtung, unermessliche gefärbte Böden, unermessliche duftende Räucherstäbchen, unermessliche Enddüfte, unermessliche gemischte Düfte, unermessliche Räucherstäbchen, unermesslicher tiefer Glaube, unermessliche Freude, unermesslicher reiner Geist, unermesslicher Respekt, unermessliche Lobpreisungen, unermessliche Ehrerbietung, unermesslicher Schatzthron, unermesslicher Blumenthron, unermesslicher Weihrauchthron, unermesslicher Lockent. Unzählige Diamantsitze, unzählige Manisitze, unzählige Schatzsitzplätze, unzählige Schätze in Farbe, unzählige Orte der Schatzübertragung, unzählige Orte der Blüte, unzählige Orte der Weihrauchübertragung, unzählige Orte der Duftübertragung, unzählige Orte der Lockenübertragung, unzählige Orte der Kleidungsübertragung, unzählige Orte der Übertragung kostbarer Schätze, unzählige Orte der Übertragung aller Schätze und Farben, unzählige Orte der Übertragung aller Schätze des Tathagata-Baumes, unzählige Orte der Übertragung aller Schatzleisten, unzählige Orte der Übertragung aller Schatznetze, unzählige Paläste aller Schätze, unzählige Paläste aller Blüten, unzählige Paläste aller Düfte, unzählige Paläste aller Locken, unzählige Paläste aller Sandelholz, unzählige Paläste aller robusten und köstlichen Räucherstäbchen, unzählige Paläste aller Diamanten, unzählige Paläste aller Manis. Diese dargebrachten Schätze sind äußerst außergewöhnlich und übertreffen die Opfergaben aller himmlischen Wesen.

Er verwendete auch verschiedene Arten von Edelbaumsorten, um den Buddha zu ehren: unzählige Juwelbäume, unzählige Duftbaumarten, unzählige Kleidungsbaumarten, unzählige Musikbaumarten, unzählige prachtvolle Baumarten, unzählige melodische Baumarten, unzählige unerschöpfliche Juwelbäume, unzählige farbenfrohe Juwelbäume, unzählige Glockenbaumarten sowie unzählige Bäume, die von allen Blumen, Düften, Flaggen, Wimpeln und Baldachinen geschmückt sind. Alle diese verschiedenen Arten von Edelbäumen haben weit ausgebreitete Äste und Blätter, deren Schatten den Boden bedecken und die prächtigen Paläste der himmlischen Welten schmücken. Diese Paläste sind mit unzähligen prächtigen Türen, Fenstern, Eingängen, Türmen, Halbmonden und Zelten geschmückt. Sie sind von unzähligen goldenen Netzen bedeckt, von unzähligen wundervollen Düften umgeben und mit unzähligen Edelkleidern ausgelegt.

Mein Kind, der Bodhisattva Mahasattva verwendet all diese verschiedenen Opfergaben und verehrt alle Buddhas mit einem reinen und respektvollen Herzen über unzählige unermessliche Zeitalter hinweg, ohne je nachzulassen oder zu ruhen. Er verehrt auch die Reliquien aller Buddhas, die nach ihrem Eintritt ins Nirvana entstanden sind, auf die gleiche Weise. Sein Ziel ist es, in den Lebewesen reine Vertrauensseligkeit zu erwecken, sie dazu zu bringen, Tugendhaftigkeit zu erlangen, sie von allem Leiden fernzuhalten, ihr Verständnis und Vertrauen zu stärken. Er möchte, dass die Lebewesen sich selbst auf die feierlichste Weise darstellen, mit unendlicher Pracht, damit alle Handlungen vollkommen werden, um zu verstehen, wie selten es ist, dass die Buddhas erscheinen, um die unermessliche Kraft der Buddhas zu erfüllen, die Buddhaschreine zu schmücken, um alle Gesetze zu erhalten, die von den Buddhas gesprochen wurden. Daher verehrt er die gegenwärtigen Buddhas sowie alle Reliquien nach dem Nirvana aller Buddhas. Seine verschiedenen Opfergaben können in unermesslicher Zeit nicht vollständig beschrieben werden.

Der Bodhisattva sammelt auf diese Weise unermessliche Verdienste, alles mit dem Ziel, alle Lebewesen zur Reife zu bringen. Während er Verdienste sammelt, gibt es keine Rückkehr, keine Ruhe, keine Erschöpfung, keine Anhaftung, keine Unordnung im Geist; er hält an nichts fest und hat immer die Abkehr von allen Anhaftungen an das Selbst und den Gedanken an das Selbst. Er bestätigt alle Handlungen mit dem Siegel der Wahrheit und erlangt die Einsicht in die Ungeborenheit aller Phänomene; er verweilt in den Zuständen, in denen die Buddhas verweilen, und betrachtet die naturgemäße Ungeborenheit der Phänomene, um alle Zustände zu bestätigen.

Darüber hinaus richtet er verschiedene Arten von Rückzug aus den gesammelten Verdiensten aus: Er richtet sein Herz darauf, von allen Buddhas beschützt zu werden; er richtet sich auf die wahre Natur aller Phänomene aus; er erreicht die Vollkommenheit der Mittel, indem er sich in der unpersönlichen Handlung verwirklicht; er richtet sich auf die Aufgabe ein, alle Anhaftungen an Vorstellungen aufzugeben; er verweilt in der unendlichen Geschicklichkeit; er verlässt sich immer auf die Verabschiedung aller Existenz; er übt alle Tugenden aus, ohne an Formen festzuhalten; er umfasst alle guten Eigenschaften umfassend; er richtet sich auf die umfassende Reinheit aller Bodhisattva-Handlungen; er richtet sich auf die Erleuchtung zum höchsten Ziel; er verweilt mit allen Verdiensten zusammen; er richtet sich auf die Erfüllung des höchsten Vertrauens.

Der Bodhisattva Mahāsāttva bleibt unermüdlich bei dieser Rückwendung mit allen guten Verdiensten, selbst wenn er durch die Wiedergeburten geht, ändert er nie seine ursprüngliche Absicht. Er strebt unermüdlich nach allem Wissen, ohne je Rückschritte zu machen. In dieser Welt der Existenz bleibt sein Geist unerschüttert und kann alle Lebewesen vollständig retten, ohne von samsarischen Phänomenen befleckt zu sein, und wird nie die unbehinderte Weisheit des Bodhisattva-Pfades verlieren. Alle subtilen Ursachen und Bedingungen sind endlos, und alle Phänomene dieser Welt können seinen Willen nicht ändern. Er besitzt alle reinen Vollkommenheiten und kann alle Arten von Weisheit vollständig erlangen.

Auf diese Weise befreit sich der Bodhisattva von der Dunkelheit der Unwissenheit, verwirklicht die Bodhicitta, erleuchtet das Licht des Dharma, fördert reine Tugenden und wendet sich dem Überlegenem Pfad der Erleuchtung zu, erfüllt mit den verschiedenen Verhaltensweisen eines Bodhisattva. Mit klarem Geist kann er geschickt unterscheiden; er versteht, dass alle Phänomene auf Gedanken beruhen und erkennt, dass die Kraft der Handlung illusorisch ist, die Folgen der Handlung sind wie Schattenbilder, und alle Handlungen sind wie Illusionen; alle Phänomene, die aus Ursachen und Bedingungen entstehen, sind so unbeständig wie Schall und taugen nichts; die Verhaltensweisen des Bodhisattva sind auch wie Illusionen. Er entwickelt das klare Auge der reinen Einsicht, das die umfassenden Bereiche des Unbewegten sehen kann, er verwirklicht die Natur des Nirvana und erkennt, dass alle Phänomene letztlich eins sind. Daher kann er die wahre Natur der Phänomene verwirklichen und die Verhaltensweisen eines Bodhisattva vollständig erfüllen, ohne sich an irgendwelche Phänomene zu klammern. Obwohl er geschickt die verschiedenen Handlungen mit den Lebewesen ausführen kann, verwährt er niemals das Aufgeben irgendwelcher guten Taten, ist aber auch weit entfernt von allen Anhaftungen und bleibt in der Handlung ohne Anhaftung.

Der Bodhisattva ist so geschickt im Denken, frei von jeglicher Verwirrung, er verstößt weder gegen den Dharma noch zerstört er die Ursachen und Bedingungen der karmischen Kraft. Daher kann er die wahre Natur der Phänomene vollständig erkennen und sie geschickt rückwärts lenken. Er erkennt die Selbstnatur des Dharma tiefgehend und kann daher durch die Kraft der Mittel reine karmische Verdienste erlangen, um das Ufer des Nirvana zu erreichen. Durch seine Weisheit beobachtet er alle Phänomene des Dharma und erlangt die übernatürliche Weisheit sowie verschiedene rein karmische Verdienste, so dass er in seinem Handeln völlig frei und ohne Anstrengung ist.

Der Bodhisattva Mahāsāttva lenkt auf diese Weise alle Verdienste mit solcher Weisheit zurück, um alle Lebewesen zu retten und die Saat des Buddha fortzuführen. Er strebt danach, die Lebewesen von den Einflüssen der Dämonen fernzuhalten, erkennt die grenzenlose Weite aller Weisheit und ergreift mit Freude daran fest, entfernt sich von den weltlichen Sphären und beseitigt alle Verunreinigungen. Er wünscht sich, dass die Weisheit der Lebewesen rein ist und sie die tiefgreifenden Mittel verstehen können, sich von der Wiedergeburt zu befreien, die Verdienste des Buddha zu erlangen, für immer alle Aktivitäten der Dämonen zu unterbinden, mit einem gleichmütigen Geist alle Arten von Handlungen allgemein zu bestätigen, den Wunsch nach allen Arten von Weisheit zu entwickeln und alle transzendenten Lehren zu vervollkommnen.

„Oh, Kinder der Buddhas! Dies ist die zweite Rückwendung des Bodhisattva Mahāsāttva – die unzerstörbare Rückwendung.

Der Bodhisattva Mahāsāttva, der in der unzerstörbaren Rückwendung verweilt, kann zahllose Buddhas persönlich sehen, unermessliche und reine wunderbare Lehren vollenden und mit einem gleichmütigen Herzen allen Lebewesen universell begegnen, ohne jegliche Zweifel an allen Phänomenen. Durch die Segnungen der übernatürlichen Kräfte der Buddhas kann er alle Dämonen bezwingen und für immer von allen dämonischen Aktivitäten befreit werden. Er erreicht die kostbare Stufe des ständigen Lebens vor den Buddhas und erfüllt vollständig den weitreichenden Wunsch nach Erleuchtung. Er erlangt die unbehinderte Weisheit ohne die Unterweisung anderer und kann geschickt die Essenz aller buddhistischen Lehren erläutern. Durch die Kraft der Meditation kann er in alle Buddha-Lande eintreten, alle Lebewesen erleuchten und ihnen Reinheit bringen. Der Bodhisattva Mahāsāttva lenkt mit dieser unzerstörbaren Rückwendung die verschiedenen Verdienste in dieser Weise zurück.

In diesem Moment, der Bodhisattva des Diamantenschirms, Mahasattva, durchdrungen von der unzerstörbaren Absicht, erleuchtet alle Richtungen und spricht die folgenden Verse:

Der Bodhisattva hat die unverwüstliche Absicht erreicht und praktiziert alle guten Taten. Deshalb erfreut er alle Buddhas, und die Weisen verwenden dies als Rückkehr.

Er verehrt unzählige Buddhas, gibt Almosen, hält die Gelübde und besiegt die Sinne, um allen Lebewesen zu nutzen, sodass alles rein wird.

Alle wundervollen Düfte, unzählige Arten von prächtigen Kleidern, Juwelenüberdachungen und prächtige Ausstattungen werden verehrt und allen Buddhas und Tathagatas dargebracht.

Auf diese Weise verehrt er alle Buddhas in unzähligen und unaussprechlichen Äonen, mit Respekt und Freude, niemals müde werdend.

Er denkt konzentriert an die Buddhas, die leuchtenden Lampen in allen Welten. Alle Buddhas in den zehn Richtungen sind vor ihm erschienen, wie die Augen, die sehen können.

In unvorstellbaren und unzähligen Äonen, ohne Müdigkeit im Geist des Gebens, in den hunderttausend Millionen Äonen, praktiziert er alle Tugenden.

Nachdem jene Buddhas das Nirvana erreicht haben, hört die Verehrung ihrer Reliquien niemals auf. Mit allen Arten von subtilen und wunderbaren Schmuckstücken werden schwierig zu denkende Stupas für die Versammlung der Buddhas errichtet.

Die Formen dieser Stupas sind unvergleichlich und von reinem Gold geschmückt, majestätisch und hoch aufragend wie Könige der Berge, deren Anzahl unzählbar ist und sich auf Hunderte von Milliarden beläuft.

Nachdem er mit reinem Herzen und Respekt verehrt hat, entsteht erneut Freude und der Wunsch, allen zu nutzen und sie von den unvorstellbaren Zeitaltern der Welt zu erlösen.

Er erkennt, dass alle Lebewesen Illusionen sind und keine Unterscheidung treffen. Dennoch ist er in der Lage, die Wurzeln und Fähigkeiten der Lebewesen gut zu unterscheiden, um ihnen allgemein Nutzen zu bringen.

Die Bodhisattvas praktizieren alle Arten von Verdiensten, die groß und unübertroffen sind, und verstehen, dass die Natur aller Dinge nicht existiert. Auf diese Weise richten sie ihre Entschlossenheit und Rückkehr.

Mit der überlegenen Weisheit beobachten sie alle Phänomene und erkennen, dass keines von ihnen geboren wird. Auf diese Weise üben sie sich emsig im Rückzug und ihre Verdienste sind unermesslich und unerschöpflich.

Durch diese Methoden reinigen sie den Geist und sind eins mit allen Buddhas und Tathagatas. Die Kraft dieser Methoden ist unerschöpflich, daher gibt es kein Ende des Glücks.

Sie entwickeln den unübertroffenen großen Geist der Erleuchtung, der in allen Welten der zehn Richtungen ohne Hindernisse ist.

Alle Buddhas erscheinen in der Welt, um das Herz der Lebewesen zu leiten. Wenn sie jedoch nach der Natur ihres Geistes suchen, ist sie letzten Endes unergründlich.

Alle Phänomene haben keine Überreste und sind vollständig in ihrer leeren, wesenslosen Natur. Mit diesem reinen Auge wenden sie sich und öffnen die Gefängnisse von Geburt und Tod in dieser Welt.

Obwohl alle Wesen vollkommen gereinigt sind, unterscheiden sie nicht zwischen ihnen. Sie erkennen, dass die Natur aller Wesen nichts Besitzt, und bringen ihnen Freude und Reinheit des Geistes.

In einem Buddha-Reich gibt es keine Zuflucht, und alle Buddha-Reiche sind ebenfalls so. Sie sind auch nicht an Phänomene gebunden und kennen keinen Ort, an dem diese Phänomene haften.

So erreichen sie alle Weisheit und schmücken sich mit der höchsten Weisheit. Alle Buddhas freuen sich darüber, denn dies ist die Praxis der Bodhisattvas.

Die Bodhisattvas erinnern sich an die Buddhas mit unübertroffener Weisheit und geschickten Methoden. Wie die Buddhas sind sie von nichts abhängig und wollen diese große Tugend erlangen.

Sie konzentrieren sich darauf, alle Lebewesen zu retten und sie von allem bösen Karma fernzuhalten. Auf diese Weise nutzen sie allen Lebewesen und verlieren nie ihre Entschlossenheit.

Sie leben in der Ebene der Weisheit und schützen den Buddhismus, ohne das Nirvana auf einer anderen Ebene anzustreben. Sie sehnen sich nur nach dem höchsten Pfad Buddhas, und die Bodhisattvas praktizieren dies geschickt.

Sie halten sich nicht an das, was Lebewesen sagen, denn alles, was entsteht, ist illusorisch. Sie halten sich nicht an Sprache oder an die Leerheit, die jenseits von Worten liegt.

Obwohl sie wissen, dass alles leer und still ist, hegen sie keine Gedanken zur Leerheit. Sie schmücken alles mit Eleganz, ohne Unterscheidungen zu treffen, und erleuchten so alle Lebewesen, ohne auf irgendwelche Merkmale zu achten.

Mein liebes Kind! Was ist die Ausrichtung aller Buddhas wie Bodhisattva Mahasattva?

Mein liebes Kind! Wenn Bodhisattva Mahasattva den Weg der Ausrichtung der drei Zeiten befolgt, sieht er alle Phänomene wie Farbe, Klang, Duft, Geschmack, Berührung und Objekte. Gleichgültig, ob sie schön oder hässlich sind, empfindet er weder Vorliebe noch Abneigung und sein Geist ist äußerst gelassen. Er hat keine Fehler und sein Geist ist sehr weit und rein. In der Freude entfernt er sich von allen Arten von Sorgen, Traurigkeit und Leiden, und deshalb ist sein Geist weich und sein Körper kühl.

Mein liebes Kind! Wenn Bodhisattva Mahasattva solche Glückseligkeit erreicht, setzt er sein Herz noch mehr darauf, sich an die Buddhas zu wenden. Er denkt: „Möge all die Wohlwollsamkeit, die ich jetzt setze, die Buddhas noch glücklicher machen. Das Glück der Buddhas ist unvorstellbar. Es ist das Glück, in dem die Buddhas residieren, das unvergleichliche Glück der Buddha-Samadhis, das unermessliche Glück der großen Barmherzigkeit, das Glück der Befreiung aller Buddhas, das grenzenlose Glück der großen Wunderkraft, das größte und respektvollste Glück der großen Freiheit, das unermessliche Glück der allumfassenden und unendlichen Macht, das Glück der Stille, fern von allen Wahrnehmungen, das Glück der ewigen Ruhe ohne Hindernisse und das Glück, unveränderliches, einzigartiges Handeln zu praktizieren.

Mein liebes Kind! Nachdem Bodhisattva Mahasattva all seine guten Taten den Buddhas gewidmet hat, richtet er seine guten Taten noch einmal an die Bodhisattvas: „Möge der unvollständige Bodhisattva Vollständigkeit erlangen, der unklare Bodhisattva Klarheit erlangen, der Bodhisattva, dessen Paramitas noch nicht erfüllt sind, Erfüllung erlangen. Mögen alle Bodhisattvas im Diamantgeist verweilen, die Weisheit erreichen, die nicht zurückweicht, unermüdlich sein, alle guten Taten bewahren, die zum Erreichen der Erleuchtung führen, die Wesen zur Aufgabe von Stolz bewegen und die Bodhichitta erwecken, damit alle großen Gelübde vollständig erfüllt werden, sie in den Zuständen aller Bodhisattvas verweilen und den Nutzen aller Bodhisattvas erreichen, alle guten Taten ausüben und alle Arten von Weisheit erreichen.“

„Mein liebes Kind! Nachdem Bodhisattva Mahasattva all seine guten Taten an die Bodhisattvas gewidmet hat, richtet er sie weiterhin an alle Lebewesen: ‚Möge jedes gute Werk der Lebewesen, selbst wenn es nur einen Augenblick lang dauert, dazu führen, dass sie die Buddhas sehen und die Lehren hören, die Heiligen respektieren. Möge jedes gute Werk die Lebewesen von allen Hindernissen befreien, damit das Beten zu Buddha, das Erinnern an die Lehren und das Respektieren der Heiligen vollständig sind und niemals die Sichtung der Buddhas und das Hören der Lehren verlassen wird, sodass der Geist immer rein bleibt, alle buddhistischen Lehren erworben werden, unermessliche Verdienste angesammelt werden, alle Wunderkräfte gereinigt werden, jegliches Misstrauen gegenüber der Lehre aufgegeben wird und sich auf die Lehren des Buddhas gestützt wird.

Wie die Rückkehr für die Lebewesen, so kehrt der Bodhisattva auch für alle Shravakas und Pratyekabuddhas zurück. Der Bodhisattva betet auch dafür, dass alle Lebewesen für immer von Höllen, Hungersnöten, Tieren, dem König Yama und allen anderen schlechten Orten fernbleiben mögen, dass der Bodhicitta erblüht und sie sich ausschließlich darauf konzentrieren, alle Arten von Weisheit zu erlangen, niemals die rechte Lehre der Buddhas verleumden, das Glück des Buddhas erlangen, Körper und Geist vollständig reinigen und alle Weisheit erreichen.

„Mein liebes Kind! Alle Verdienste des Bodhisattva Mahasattva werden durch die Kraft großzügiger Gelübde entwickelt oder sind im Begriff, entwickelt zu werden, werden angesammelt oder sind im Begriff, angesammelt zu werden, wachsen oder sind im Begriff, zu wachsen, sodass diese Verdienste alle groß und vollständig sind.

„Mein liebes Kind! Der Bodhisattva Mahasattva hat trotz seiner Anwesenheit bei seiner Familie und seiner Frau und seinen Kindern nie den Bodhicitta aufgegeben. Er denkt ständig über alle Arten von Weisheit nach, nicht nur um sich selbst zu erlösen, sondern auch um andere zu erlösen, damit sie vollkommen werden können. Er lehrt seine Angehörigen mit geschickten Mitteln, damit sie die Weisheit der Bodhisattvas erkennen und reifen und sich befreien können. Obwohl er mit seiner Familie zusammen lebt, haftet er nicht an ihnen, sondern lebt mitfühlend und liebevoll, wodurch er den Bedürfnissen seiner Frau und seiner Kinder folgt. Auf diese Weise gibt es keine Hindernisse mehr für den reinen Pfad des Bodhisattvas.

Der Bodhisattva Mahasattva hat trotz seiner Tätigkeiten im Haushalt nie den Bodhicitta verlassen. Ob er Kleidung trägt, Essen und Trinken zu sich nimmt, Medizin einnimmt, sich wäscht, spült, seinen Körper massiert, Yoga praktiziert, seine Augen bewegt, oder sich in jeglicher körperlichen, sprachlichen und mentalen Aktivität befindet, ob wach oder schlafend, er richtet immer seine Handlungen auf die Förderung aller Arten von Weisheit und denkt ununterbrochen über die Weisheit der Buddhas nach.

Der Bodhisattva bleibt fest in seinen unermesslichen Gelübden zur Erleuchtung verankert, sammelt unzählige gute Taten und übt sich fleißig in verschiedenen Tugenden, alles zum Wohl aller Lebewesen. Er bleibt fern von jeglichem Stolz und Nachlässigkeit, strebt entschieden nach allem Wissen und weicht niemals vom rechten Pfad ab. Er betrachtet ständig die Weisheit der Buddhas und entsagt allen weltlichen Verunreinigungen. Seine spirituelle Praxis verläuft reibungslos, ohne Hindernisse auf dem Weg zur Weisheit. Er verweilt in der Ebene der Weisheit, erfreut sich am Studium und der Praxis des Dharma und sammelt unermüdlich gute Taten mit unermesslicher Weisheit. Sein Geist ist frei von weltlichen Begierden, und er handelt stets im Einklang mit den Lehren der Buddhas.

Der Bodhisattva verbleibt auf diese Weise im Haushalt und führt alltägliche Handlungen aus, während er universell gute Taten ausführt und seine guten Taten vervielfacht, um sie dem unübertroffenen Erwachen der Buddhas zu widmen.

„Wenn der Bodhisattva in dieser Zeit sogar einem Tier eine Handvoll Nahrung gibt, hat er den Wunsch: ‚Möge dieses Lebewesen in Zukunft das Reich der Tiere verlassen und Glück und Wohlstand erlangen. Möge es die endgültige Befreiung erreichen, für immer aus dem Ozean des Leidens befreit sein, für immer von den Leiden des Körpers und des Geistes befreit sein, für immer von den Empfindungen des Leidens, den Ursachen des Leidens und den Wurzeln des Leidens befreit sein. Mögen alle Lebewesen von all diesen Leiden befreit werden.‘ Der Bodhisattva denkt so intensiv an die Lebewesen und nutzt diese guten Taten als ersten Ansporn, um sie allen Arten von Weisheit zuzuwenden.

„Als der Bodhisattva zum ersten Mal den Bodhicitta entwickelte, hatte er das Wohl aller Lebewesen im Blick. Alle von ihm praktizierten guten Taten werden vollständig den Lebewesen zugewandt. Dies geschieht, um sie für immer aus dem endlosen Kreislauf von Geburt und Tod zu befreien, damit sie die ungetrübte Freude der Buddhas erlangen können, sich von den Weiten des Leidens befreien, den Pfad des Dharma lernen, vollkommene Güte und Mitgefühl entwickeln, und damit sie dazu beitragen, dass alle anderen Lebewesen Glück und Reinheit erlangen. Er wendet sich wieder den Lebewesen zu, um sicherzustellen, dass sie ihre guten Taten bewahren, dem Dharma nahe sind, die Bereiche der Dämonen verlassen und in den Bereich des Dharma eintreten, die Bindungen der Weltlichkeit durchtrennen, die Saat des Buddhas säen und im Dharma der drei Zeiten gleichmäßig verweilen.

Der Bodhisattva Mahasattva widmet wiederum alle bereits angesammelten, zukünftig zu sammelnden und derzeit im Begriff zu sammelnden Verdienste vollständig: ‚So wie die Buddhas und Bodhisattvas der Vergangenheit, die alle Buddhas respektierten und verehrten und alle Wesen retteten, damit sie für immer aus den Leiden der Welt entkommen konnten. Sie bemühten sich auch, alle Verdienste zu sammeln, und widmeten sich diesen Verdiensten ohne Anhaftung. Keine Anhaftung bedeutet, dass sie nicht an äußere Erscheinungen anhaften, nicht an Empfindungen festhalten, keine irreführenden Gedanken haben, keine künstlichen Handlungen vollziehen, nicht im Geist haften bleiben, die sechs Sinnesorgane von Auge, Ohr, Nase, Zunge, Körper und Geist aufgeben, sich nicht auf weltliche Dinge konzentrieren, sondern Freude am Verlassen der Welt haben; sie verstehen, dass alle Phänomene wie Leerheit sind, ohne Ursprung, weder entstehen noch vergehen, keine wirkliche Form haben und keine Anhaftung haben; sie sind auch fähig, alle Arten von Unterscheidungen aufzugeben, unerschütterlich zu bleiben, sich nicht zu ändern, nichts zu verlieren, nicht zu verfallen und in der Realität zu verweilen, wo alles formlos und transzendental ist, es gibt nur eine einzige Wirklichkeit. Indem sie so tief in die Natur aller Phänomene eindringen, freuen sie sich ständig darauf, die Verdienste des Dharma zu erlernen, und verstehen vollständig die Versammlung aller Dharmas der Buddhas. So wie die Buddhas der Vergangenheit ihre Verdienste gewidmet haben, widme ich mich auch auf diese Weise. Möge ich verstehen, was die Buddhas verstehen, erreichen, was die Buddhas erreicht haben, mich auf das stützen, worauf die Buddhas sich stützen, und mich darauf konzentrieren, zu üben und zu lernen, ohne gegen irgendein Dharma zu verstoßen, zu erkennen, dass alle Übungen illusorisch sind, wie Schatten, wie der Mond im Wasser, wie das Bild im Spiegel, alles entsteht aus der Vereinigung von Ursachen und Bedingungen, und daher erkenne ich die letztendliche Realität der Buddhas.

O ihr Schüler Buddhas! Der Bodhisattva Mahasattva denkt erneut: ‚Wie die Buddhas der Vergangenheit, als sie den Pfad des Bodhisattva praktizierten, alle Arten von Verdiensten den Wesen widmeten; ebenso werden es die Buddhas der Zukunft und der Gegenwart tun. Auch ich sollte jetzt wie die Buddhas sein, mit dem gleichen Geist, alle Arten von Verdiensten widmend. Diese Widmung kann als die erste, herausragende, höchst herausragende, hervorragende, unübertroffene, unvergleichliche, unvergleichlichste, unvergleichliche, unvergleichliche, ehrenvolle, subtile, gleichmäßige, aufrichtige, verdienstvolle, umfassende, höchste, reine, von Übeln getrennte und nicht folgende Übel betrachtet werden.

Nachdem der Bodhisattva auf diese Weise alle Arten von Verdiensten dem Dharma zugewendet hat, erreicht er die Reinheit von Körper, Sprache und Geist, bleibt in dem Bereich, in dem Bodhisattvas verweilen, ohne jegliche Fehler. Er übt verschiedene Verdienste aus, entfernt sich von schädlichen Handlungen des Körpers und der Sprache und hat keinen Makel oder Schmutz im Geist. Er übt alle Arten von Weisheit aus, bleibt in einem umfassenden Geist und erkennt, dass alle Phänomene ohne jegliche Konstruktion sind. Er bleibt bei den transzendentalen Prinzipien und wird nicht von weltlichen Dingen befleckt, er unterscheidet und erkennt unzählige Arten von Handlungen, vollendet die Methode der geschickten Mittel des Zuwendens und entfernt für immer die Grundlage jeglichen Anhaftens und Begehrens.

„Anhänger des Buddha! Dies ist die dritte Art des Bodhisattva Mahasattva, die Zuwendung – die Zuwendung aller Buddhas.

Der Bodhisattva Mahasattva verweilt in dieser Zuwendung und kann in die reine Tätigkeit aller Buddhas eintauchen, strebt nach den vorzüglichen und wunderbaren Verdiensten der Buddhas. Er kann in die tiefgründige und reine Weisheitswelt eintreten, verweilt in der Unterstützung der reinen Tätigkeit aller Bodhisattvas und kann geschickt und klug unterscheiden. Er kann die tiefen Bereiche des Dharma erkennen und hat ein klares Verständnis für die Stufen des Bodhisattva-Pfades. Er kann sogar in die Natur der Buddhas eintreten und geschickt und klug alle unzähligen und grenzenlosen Phänomene unterscheiden. Obwohl er in dieser Welt geboren ist, haftet er jedoch an nichts Weltlichem.

Zu dieser Zeit verkündete Bodhisattva Vajragarbha, vom göttlichen Segen des Buddhas gestützt, weise und allumfassend schauend in alle zehn Himmelsrichtungen, die folgenden Verse:

Alle Bodhisattvas, groß und zahlreich, Üben die Praxis der vergangenen Zuwendung, Auch die der Zukunft und der Gegenwart, Im Einklang mit den Taten aller Buddhas.

Sie erlangen große Freude in allen Bereichen, Gepriesen von den Buddhas und Tathagatas. Mit einem großen, klaren und reinen Auge Richten sie ihre Zuwendung an alle Weisen.

Freude und Glück erfüllen ihren Körper, Ihre Augen, Ohren, Nase und Zunge ebenso. Dieses grenzenlose, höchste Glück Richten sie an alle Höchstvollkommenen.

Alle guten Taten in der Welt, Alle Errungenschaften der Buddhas, Sie alle werden eingeschlossen, Zur Freude aller Lebewesen.

Es gibt unzählige Arten von Freude in der Welt, Und diese Zuwendung ist für alle Wesen. Die wunderbaren Freuden der Löwen unter den Menschen Sollen allen Wesen in Fülle zuteilwerden.

Alle Buddhas in den verschiedenen Ländern, in ihrer Vielfalt von wunderbarem Glück, Mögen alle Wesen das erlangen, und mögen sie als große, weithin leuchtende Lampen für die Welt dienen. Die siegreiche und wunderbare Freude, die die Bodhisattvas erlangen, Wenden sie allen Lebewesen zu, ohne dabei selbst befleckt zu werden. Indem Bodhisattvas diese Zuwendung üben, erwacht in ihnen grenzenloses Mitgefühl, Wie die Verdienste, die Buddhas durch ihre Zuwendung erlangen, möge auch ich alle meine Handlungen ausführen. Wie die höchste Errungenschaft derer, die den Pfad der Weisheit gehen, und die Freude der alle Arten von Weisheit umfassenden Menschen, So auch meine Handlungen in dieser Welt, all die wunderbare Freude der Bodhisattvas. Sie zeigen die stabile Freude des Eintritts in alle Zustände, halten stets die Sinne in stiller Freude, Und wenden all ihre Praktiken den Lebewesen zu, um die höchste Weisheit zu erreichen. Nichts ist außerhalb von Körper, Sprache, Gedanken oder Handlungen, Alles geschieht in diesem Rahmen, um die Finsternis der Unwissenheit zu beseitigen und die höchste Weisheit zu erlangen. Die Praktiken aller Handlungen der Bodhisattvas sammeln unermessliche und besondere Verdienste an, Und im Einklang mit den Buddhas werden sie im Hause des Buddha geboren und wenden sich in stiller und ungestörter Achtsamkeit der Zuwendung zu.

In alle zehn Richtungen und in allen Welten der Buddhas, werden alle Lebewesen gleichermaßen umarmt, und alle guten Taten werden zu ihrer Wohlfahrt gewidmet, damit sie vollständiges und stabiles Glück erlangen mögen.

Ohne persönlichen Nutzen zu suchen, ist der Wunsch, dass alle Wesen Glück erfahren mögen, ohne je die Gedanken von Spiel und Gerede zu hegen, sondern die Leerheit der Natur aller Dinge, frei von einem Selbst, zu erkennen.

In allen zehn Richtungen, unermesslich und überlegen, alles Sehen als wahre Buddhaskinder, alle guten Taten werden ihnen gewidmet, damit sie schnell die vollkommene Erleuchtung erlangen mögen.

Alle Arten von bewussten Wesen in dieser Welt, mit einem gleichmütigen Geist werden sie alle gleichermaßen umarmt, durch all meine guten Taten, mögen diese Wesen schnell die Buddhaschaft erreichen.

Die unermessliche Kraft aller großen Gelübde, von den höchsten Lehrern verkündet, mögen alle Buddhaskinder Reinheit erreichen, und möge ihre Freude vollständig sein, gemäß ihren Herzenswünschen.

Mit einem Blick auf alle Welten in alle zehn Richtungen, werden alle Verdienste großzügig verteilt, mögen sie alle mit wunderbarem Glanz erfüllt sein, die Bodhisattvas praktizieren solche feine Zuwendung.

Das Herz misst nicht die beiden Aspekte aller Dinge, aber es erkennt ständig, dass das Dharma grundsätzlich nicht dual ist. Selbst wenn es scheint, dass es zwei Dinge gibt, gibt es letztendlich nichts, woran man sich klammern könnte.

In alle zehn Richtungen und in allen Welten versteht es so die verschiedenen Gedanken.

Für jene Bodhisattvas, deren Körper bereits rein ist, ist der Geist rein und frei von jeglichem Makel. Ihre Worte und Handlungen sind ebenfalls rein und frei von jeglichem Fehler. Man soll wissen, dass der Geist ebenfalls rein und frei von Anhaftung ist.

Mit einem einzigen Geist erinnern sie sich an die vergangenen Buddhas, ebenso wie an die zukünftigen großen Lehrer, und sie lernen von den aktuellen Göttlichen und Menschen, alles was sie lehren.

Die Buddhas der drei Zeiten, alle vollkommen in Weisheit und mit einem klaren Geist ohne Hindernisse, richten ihre verdienstvollen Handlungen zum Wohl der Lebewesen auf die Verwirklichung der Erleuchtung aus.

Diese höchste Weisheit, die Weisheit ohne Täuschung, die nicht vergebliche und reine Weisheit, die gleichmäßige und klare Weisheit – so erklären die höchsten Weisen.

Mein lieber Schüler, was ist das Höchste Ziel der Zuwendung des Bodhisattva Mahasattva?

Mein lieber Schüler, wenn der Bodhisattva Mahasattva alle Verdienste kultiviert, denkt er folgendermaßen: ‚Möge die Kraft dieser Verdienste sich überall ausbreiten. Genau wie alle tatsächlichen Dinge, die überall sind und alles durchdringen, alles erreichen: alle Welten, alle Lebewesen, alle Länder, alle Gesetze, alle Leerräume, alle drei Zeiten, alle bedingten und unbedingten Phänomene, alle Sprachen und Klänge, und so weiter. Mögen diese Verdienste ebenso sein und überall zu den Stätten aller Buddhas gelangen, um alle Buddhas der drei Zeiten zu verehren, die Wünsche aller vergangenen Buddhas zu erfüllen, damit die zukünftigen Buddhas mit allem Glanz ausgestattet sind und damit die gegenwärtigen Buddhas sowie ihre Länder, Stätten der Praxis und Versammlungen den gesamten Raum des Dharma erfüllen. Möge ich durch die große Kraft des Glaubens, der umfassenden Weisheit ohne Hindernisse und der vollständigen Zuwendungsfähigkeit in der Lage sein, den Buddhas in gleicher Weise wie die Versammlung der Himmlischen eine Vielzahl von Opfergaben zu darzubieten, die den unermesslichen Welten entsprechen.

Mein lieber Schüler, Der Bodhisattva Mahasattva denkt erneut in seinem Herzen: Die Buddhas, die vollkommene Erleuchtung erlangt haben, existieren allumfassend in allen Bereichen des unendlichen Dharma-Universums. In den unzähligen Welten der zehn Himmelsrichtungen, in den unbeschreiblichen Buddha-Reichen und den unermesslichen Buddha-Bereichen, in den unterschiedlichen Welten, den unteilbaren Welten, den sich drehenden Welten, den seitlichen Welten, den aufgerichteten Welten, den bedeckten Welten – in all diesen von Karma erzeugten Welten zeigen die Buddhas ihre Lebensspanne und manifestieren verschiedene Arten von Wundern und Transformationen. In diesen Welten nutzen Bodhisattvas ihre außergewöhnliche Weisheit, um allen fähigen Wesen die Lehren zu vermitteln, indem sie die Erscheinung des Buddhas im Weltlichen zeigen, bis hin zur Manifestation der Weisheit an jedem Ort. Sie offenbaren den Wesen allumfassend die grenzenlose Macht der Buddhas: Der Dharmakaya des Buddhas kann ohne Unterschied in alle Welten gehen und alle Dharma-Bereiche gleichermaßen betreten; der wunderbare Körper, der durch den Dharmakaya erlangt wurde, ist unentstanden und unzerstörbar und manifestiert sich geschickt überall auf der Welt. Dies geschieht, weil diese Bodhisattvas die wahre Natur aller Phänomene erkannt haben, die unermüdliche und ungehinderte Kraft der Erleuchtung erreicht haben und aus der unbeschränkten Sicht der Buddhas sowie aus dem umfassenden Samen der Tugend entstanden sind.

Mein lieber Schüler, Der Bodhisattva Mahasattva verwendet all die Verdienste seiner guten Taten und die Kraft seiner Gelübde, um an den Orten der Buddhas und Tathagatas verschiedene wunderbare Blumen, Düfte, Baldachine, Banner, Kleidung, Lampen und andere prächtige Schätze zu opfern. Sowohl Buddhabilder als auch Stupas und Tempel werden mit gleicher Ehrerbietung verehrt. Mit dieser guten Tat als Zuwendung vollführt er eine Zuwendung, die nicht ungeordnet ist, die einhändig ist, die selbstmotiviert ist, die respektvoll ist, die unerschütterlich ist, die ohne Verweilen ist, die ohne Anhaftung ist, die frei von jeglichem Begehren nach Wesen ist, die frei von Hast und Wettbewerb ist, und die von einem ruhigen Geist geleitet wird.

Der Bodhisattva denkt in seinem Herzen weiter: „In allen Bereichen des Dharma und des unendlichen Raumes, in allen vergangenen, zukünftigen und gegenwärtigen Zeitaltern der drei Zeiten haben die Buddhas alles Wissen erlangt und den Weg zur Erleuchtung vollendet. Sie erscheinen unter vielen verschiedenen Namen und manifestieren sich zu verschiedenen Zeiten als vollständig erleuchtet, wobei sie in zukünftigen Zeiten weiterleben. Sie zeigen ihre eigene Erhabenheit durch die Erhabenheit des Dharma-Realms, und ihre Orte der Praxis und ihre Versammlungen erstrecken sich über den gesamten Dharma-Realm. Sie können zu jeder Zeit und in jedem Land erscheinen, um verschiedene buddhistische Aktivitäten auszuführen. Für all diese Buddhas wende ich meine verdienstvolle Absicht an und bringe folgende Opfergaben dar: unzählige Räucherstoffabdeckungen, unzählige Räucherstofffahnen, unzählige Räucherstoffbanner, unzählige Räucherstoffzelte, unzählige Räucherstoffnetze, unzählige Räucherstoffbilder, unzählige Räucherstofflichter, unzählige Räucherstoffflammen, unzählige Räucherstoffwolken, unzählige Räucherstoffsitze, unzählige Orte, an denen Räucherstoffe angezündet werden, unzählige Räucherstoffwelten, unzählige Räucherstoffberge, unzählige Räucherstoffmeere, unzählige Räucherstoffflüsse, unzählige Räucherstoffbäume, unzählige Räucherstoffkleidung, unzählige Räucherstofflotusblumen, unzählige Räucherstoffpaläste, unzählige Blumendächer. Noch weiter gefasst gibt es unendlich viele Blumenpaläste; grenzenlose Baldachine, noch weiter gefasst gibt es grenzenlose Paläste; unvergleichliche Duftabdeckungen, noch weiter gefasst gibt es unvergleichliche Duftpaläste; unzählige letzte Duftabdeckungen, noch weiter gefasst gibt es unzählige letzte Duftpaläste. Unbeschreibliche Gewandabdeckungen, noch weiter gefasst gibt es unbeschreibliche Gewandpaläste; unvorstellbare Schatzabdeckungen, noch weiter gefasst gibt es unvorstellbare Schatzpaläste; unermessliche Lichtabdeckungen, noch weiter gefasst gibt es unermessliche Lichtpaläste; unbeschreibliche Prachtabdeckungen, noch weiter gefasst gibt es unbeschreibliche Prachtpaläste; nicht zu benennende Mani-Schatzabdeckungen, nicht zu benennende Mani-Schatzfahnen, sowie nicht zu benennende Mani-Schatzbanner, Mani-Schatzzelte, Mani-Schatznetze, Mani-Schatzbilder, Mani-Schatzlichter, Mani-Schatzflammen, Mani-Schatzwolken, Mani-Schatzsitze, Mani-Schatzstätten, Mani-Schatzstupas, Mani-Schatzberge, Mani-Schatzmeere, Mani-Schatzflüsse, Mani-Schatzbäume, Mani-Schatzkleidung, Mani-Schatzlotusblumen, Mani-Schatzpaläste.

Die verschiedenen Bereiche, die oben erwähnt wurden, sind alle mit unzähligen Säulen, unzähligen Palästen, unzähligen Türmen, unzähligen Toren, unzähligen halbmondförmigen Zeichen, unzähligen Waffen aus unbesiegbarem Juwel, unzähligen Fenstern, unzähligen reinen Schätzen und unzähliger Pracht ausgestattet. Ich wünsche mir, dass alle Welten rein sind, dass alle Lebewesen die trüben und bösen Welten verlassen können und in den zehn Kräften des Buddhas verweilen können, um das uneingeschränkte Licht der Buddhadharma zu erlangen. Ich wünsche mir auch, dass alle Lebewesen gute Tugenden entwickeln können, dass schlechte Taten gezähmt werden, dass ihre Herzen so weit wie der Raum sind und dass sie in alle Welten reisen können, ohne irgendwo zu verweilen. Mögen sie großzügig alle Arten von guten Taten in allen Ländern verbreiten, regelmäßig Buddhas begegnen, verschiedene gute Taten ausführen, den Pfad des Großen Fahrzeugs der Bodhisattvas verwirklichen, ohne sich an irgendwelchen Lehren festzuhalten, alle Arten von Tugenden besitzen, eine unermessliche Praxis etablieren, universell in alle unendlichen Welten eintreten und die übernatürlichen Kräfte der Buddhas erlangen, um das uneingeschränkte Wissen der Buddhas zu erlangen. Wie ein Beispiel, obwohl es kein Selbst gibt, kann es dennoch alle Phänomene umfassend umarmen.

Ich wende meine verschiedenen guten Taten auch so an: Ich umarme alle Buddhas und Bodhisattvas umfassend, weil ich bereits alle Buddhas vollständig verehrt habe; ich umfasse alle unzähligen Phänomene umfassend, weil ich vollständig in die Grenzenlosigkeit eingetreten bin; ich umarme alle Bodhisattvas umfassend, weil alle Bodhisattvas und ich dieselben guten Taten teilen; ich umarme alle Handlungen der Bodhisattvas umfassend, weil ich meine ursprünglichen Gelübde bereits vollständig verwirklicht habe; ich umarme das große Licht der Dharma der Bodhisattvas umfassend, weil ich erkannt habe, dass es keine Hindernisse gibt; ich umarme die großen übernatürlichen Kräfte der Buddhas umfassend, weil ich alle Arten von guten Taten vollendet habe; ich umarme die zehn Kräfte der Buddhas und die vier Unerschrockenheiten umfassend, weil ich unzählige Wünsche geäußert habe, um alles zu vervollkommnen; ich umarme die Samadhi-Weisheit der Bodhisattvas und die allumfassende Rezitation von Mantras umfassend, weil ich das ungeteilte Dharma vollständig verstanden habe; ich umarme die geschickten Mittel der Buddhas umfassend, weil ich die unvergleichliche große übernatürliche Kraft Buddhas gezeigt habe; ich umarme umfassend alle Zustände, in denen die Buddhas in den drei Zeitaltern erscheinen, weil meine Verehrung bereits vollständig war; ich umfasse umfassend alle Welten der zehn Richtungen, weil die veredelten und reinen Buddha-Länder bereits vollkommen sind; ich umarme alle großen Zeitalter umfassend, weil ich die Bodhisattva-Praktiken in allen Zeitaltern nicht unterbrochen habe; ich umarme alle Arten von Wesen umfassend, weil ich in verschiedenen Bereichen bereits Erscheinungen hatte; ich umarme alle Arten von Wesen umfassend, weil ich die ausgezeichneten Tugenden des Bodhisattva Samantabhadra vollständig realisiert habe; ich umarme alle Arten von Verwirrungen und Gewohnheiten umfassend, weil ich sie durch verschiedene Mittel gereinigt habe; ich umarme alle Sinne und Wünsche der Lebewesen umfassend, weil ich die unzähligen Unterschiede vollständig erkannt habe; ich umarme die Erziehung aller Lebewesen umfassend, weil ich sie von Verunreinigungen gereinigt habe; ich umarme alle Lehren umfassend, weil ich mich den Bedingungen entsprechend den Wesen manifestiere; ich umarme alle Methoden, die den Lebewesen entsprechen, umfassend, weil ich vollständig in alle Bereiche der Wesen eingetreten bin; ich umarme die Wesensnatur und Weisheit aller Buddhas umfassend, weil ich die Lehren aller Buddhas gewissenhaft befolge.

Buddhasohn, wenn der Bodhisattva Mahasattva mit all seinen guten Taten auf diese Weise rückwärts wirkt, nimmt er die Nicht-Erreichung als Mittel, ohne zwischen Ursache und Wirkung zu unterscheiden, und ohne zwischen Wirkung und Ursache zu unterscheiden. Obwohl er keine Unterscheidungen trifft, kann er universell in den Bereich des Dharma eintreten; obwohl er nicht handelt, kann er beständig in den Bereich der guten Taten eintreten; obwohl er keine Gedanken hegt, kann er die hervorragenden Lehren des Buddhismus fleißig praktizieren. Er haftet nicht an den Dingen, aber er kann die Natur des Dharma tiefgreifend erfassen; er haftet nicht an der Realität der Dinge, aber er kann die Erscheinungsformen des Dharma vollständig verstehen. Denn egal ob handelnd oder nicht, ist alles unerreichbar. Er erkennt, dass die Natur aller Dinge unbeständig und ungewiss ist. Obwohl er alles durchdringt, sieht er letztlich nichts. Obwohl er alles weiß, weiß er letzten Endes nichts.“

„Der Bodhisattva versteht alle Zustände auf diese Weise und erkennt, dass alles auf Ursache und Bedingung beruht. Er hat die Dharma-Körper aller Buddhas gesehen und die tiefsten Wahrheiten aller Dinge erkannt, ist vollständig von Anhaftung befreit und versteht, dass alles in der Welt unbeständig und veränderlich ist. Er versteht, dass alle Lebewesen im Grunde nur eine Natur haben, ohne eine zweite. Obwohl er den Bereich von Handeln und Kausalität nicht aufgibt, beherrscht er dennoch geschickt die Methoden. Er zeigt das Nicht-Handeln im Bereich des Phänomens, ohne das Phänomen zu zerstören, und zeigt das Phänomen im Bereich des Nicht-Handelns, ohne die natur des Nicht-Handelns zu unterscheiden.

Der Bodhisattva betrachtet auf diese Weise die endgültige Stille aller Dinge, erreicht alle reinen Verdienste und hegt den Gedanken, alle Lebewesen zu retten. Sein Verständnis durchdringt den gesamten Ozean des Dharma, und er erfreut sich ständig an der Praxis des buddhistischen Weges, der frei von Unwissenheit ist. Er hat bereits die Verdienste erlangt, die über die Welt hinausgehen, und wird nicht mehr die weltlichen Lehren studieren. Er hat das reine Auge der Weisheit erlangt, entfernt sich von allen Arten von törichten Hindernissen und übt den Weg der Hingabe mit geschickten Mitteln aus.

„Buddhasohn, wenn der Bodhisattva auf diese Weise mit all seinen guten Taten rückwärts wirkt, erfreut und beschützt er alle Buddhas und schmückt und reinigt alle Buddhaländer, erzieht und reift alle Lebewesen heran und erreicht die Fähigkeit, alle Buddhadharma zu akzeptieren und zu halten. Er wird zum höchsten Nutzen für alle Lebewesen, zum weisen Lehrer für alle Suchenden und zum reinen Licht in der Welt. Seine guten Taten erfüllen den gesamten Dharma-Bereich, und er kann nicht nur Lebewesen retten, sondern sie auch reinigen und mit Verdiensten ausstatten.

„Buddhasohn, wenn der Bodhisattva auf diese Weise rückwärts wirkt, kann er alle Buddhasaaten schützen, alle Lebewesen reifen lassen, alle Länder schmücken und reinigen, alle karmischen Kräfte unbesiegbar machen, das Verständnis aller Dinge erlangen, die Gleichheit aller Dinge erkennen, in alle Welten gehen, die Welt jenseits von Begierde erreichen, reines Verständnis erreichen und alle Fähigkeiten für den Nutzen anderer entwickeln.

Buddhasohn, dies ist die vierte Art der Rückwendung des Bodhisattva Mahasattva – die Rückwendung zu allen Orten.

„Wenn der Bodhisattva Mahasattva in dieser Rückwendung verweilt, kann er das Verdienst erreichen, überall gegenwärtig zu sein, weil er überall auf der Welt erscheinen kann; er kann das Verdienst erreichen, überall gegenwärtig zu sein, weil er in der Lage ist, überall auf der Welt den Dharma zu predigen; er kann das Verdienst erreichen, überall gegenwärtig zu sein, weil er in der Lage ist, alle Lehren der Buddhas zu halten; er kann das Verdienst erreichen, überall gegenwärtig zu sein, weil er in der Lage ist, den Gedanken der Lebewesen zu folgen und sie zu retten; er kann das Verdienst erreichen, überall gegenwärtig zu sein, weil er in der Lage ist, den gesamten Dharma zu verstehen; er kann das Verdienst erreichen, überall gegenwärtig zu sein, weil er in der Lage ist, die Freude der Lebewesen zu erwecken, indem er ihren Gedanken folgt; er kann das Verdienst erreichen, überall gegenwärtig zu sein, weil er in der Lage ist, die Welt in einem Porenhaar zu enthalten; er kann das Verdienst erreichen, überall gegenwärtig zu sein, weil er in der Lage ist, alle Lebewesen in einem Lebewesen zu enthalten; er kann das Verdienst erreichen, überall gegenwärtig zu sein, weil er in der Lage ist, in jedem Zeitalter alle Buddhas zu sehen; er kann das Verdienst erreichen, überall gegenwärtig zu sein, weil in jeder seiner Gedanken alle Buddhas vor ihm sind. Buddhasohn, der Bodhisattva Mahasattva kann diese universelle Rückwendung erlangen, weil er in der Lage ist, seine Verdienste auf diese Weise zu verwenden.

Innen und außen, alle Welten, Bodhisattvas sind frei von jeglichem Anhaften, Sie geben nicht auf, anderen zu helfen, Große Wesen üben so die Weisheit.

Alle Buddha-Länder der zehn Richtungen, Sie ruhen ohne Anhaftung oder Bleiben, Sie nehmen kein Leben oder andere Dinge, Sie trennen sich nicht von Konzepten.

Sie umfassen die Welt der zehn Richtungen, Alle Lebewesen sind ohne Ausnahme, Sie sehen ihre Natur als leer von allem, Sie richten geschickt ihr Engagement aus.

Sie umfassen sowohl die samsarischen als auch die nirvanischen Lehren, Sie hegen keine falschen Gedanken, Sie erkennen die Welt so, wie sie ist, Sie erleuchten die Welt wie eine Lampe.

Die Taten, die Bodhisattvas ausführen, Variieren in ihrer Bedeutung und Intensität, Sie widmen alle guten Verdienste diesen, An alle Buddhas der zehn Richtungen.

Wenn sie ihre Gedanken zu jenem Ufer lenken, Verwirklichen sie alles, was der Buddha lehrte, Ständig reflektieren sie mit großer Weisheit, Sie erlangen die erhabensten Fähigkeiten.

Ihre reinen guten Verdienste widmen sie allen, Sie lassen die Leidenden nicht aus den Augen, Sie führen alle Lebewesen zur höchsten Erleuchtung, Sie werden zu einem Licht in der Welt.

Sie unterscheiden nicht und ergreifen nicht, Auch hegen sie keine falschen Ansichten über Phänomene, Obwohl sie in dieser Welt nicht haften, Trennen sie sich nicht von den Gedanken der Wesen.

Sie freuen sich stets über die Lehre des Nirvana, Sie erreichen das jenseitige Ufer mühelos, Sie geben den Weg der Lebewesen nicht auf, Sie erlangen solche subtile Weisheit.

Bodhisattvas unterscheiden nicht zwischen verschiedenen Taten, Noch haften sie an den Früchten und Ergebnissen, Alle Phänomene in dieser Welt entstehen durch Ursache und Bedingung, Ohne die Bindung an Ursache und Bedingung können sie alle Dinge sehen.

Sie dringen tief in alle Bereiche ein, Ohne Unterscheidung in ihnen zu erzeugen, Als große Meister über die Lebewesen, Verstehen sie geschickt diese Art der Hingabe.